Forschung
JOANNEUM RESEARCH übernimmt Mehrheit an "Virtual Vehicle“
10 | 2024 Aktuell unter: Joanneum Research
Fortbestand des COMET-Forschungszentrums in der bisherigen Größe gesichert
Graz, 29. Oktober 2024 – Das COMET-Kompetenzzentrum “Virtual Vehicle“ (Virtuelles Fahrzeug – ViF) ist mit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte europäische Forschungszentrum für virtuelle Fahrzeugentwicklung. Mit der Übernahme von 50,1 Prozent der Gesellschaftsanteile durch die steirische Forschungsgesellschaft JOANNEUM RESEARCH (JR) ist der Fortbestand des Zentrums in seiner bisherigen Größe für die Zukunft gesichert.
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1,3 Millionen für unkonventionelle Forschungsvorhaben
02 | 2024 Aktuell unter: Wissenschaft & Forschung
Förderinstrument UFO
Das Land Steiermark fördert ungewöhnliche Zugänge in der Grundlagenforschung, insbesondere von wissenschaftlichem Nachwuchs.Das Wissenschaftsressort des Landes startet eine weitere Ausschreibung im Rahmen des Förderinstrumentes UFO, mit dem unkonventionelle Forschungsvorhaben unterstützt werden. Mit 1,3 Millionen Euro wird Wissenschafterinnen und Wissenschaftern die selbständige und eigenverantwortliche Forschung an neuen sowie unkonventionellen wissenschaftlichen Ansätzen, Methoden, Theorien, Standards und Ideen ermöglicht. Dadurch sollen ungewöhnliche Zugänge in der Grundlagenforschung stärker gefördert und ein Beitrag zur Exzellenzbildung im wissenschaftlichen Nachwuchs geleistet werden.Read More…
Heinz Mayer wird neuer Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH
03 | 2021 Aktuell unter: Joanneum Research
Die Landesregierung wird in der kommenden Sitzung beschließen, Heinz Mayer zum neuen Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH GmbH (JR) zu bestellen. Mayer, derzeit Leiter des größten JR-Instituts "Digital“, folgt damit ab 1. September 2021 Wolfgang Pribyl nach.Read More…
Startschuss für Forschungszentrum Silicon Austria Labs
08 | 2018 Aktuell unter: Wirtschaft
Offizieller Startschuss für Forschungszentrum Silicon Austria Labs
Gesellschafts- und Rahmenverträge in Alpbach unterzeichnet.
Am Rande der Technologiegespräche beim Forum Alpbach wurde heute der Startschuss für das „Silicon Austria Labs“ (SAL) Forschungszentrum für Mikroelektronik gegeben. Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterzeichnete gemeinsam mit Infrastrukturminister Norbert Hofer, der Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreterin Gaby Schaunig, Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, der stellvertretenden Obfrau des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) Sabine Herlitschka sowie FEEI-Geschäftsführer Lothar Roitner die Gesellschafts- und Rahmenverträge.Read More…
Silicon Austria Labs kommen in die Steiermark
07 | 2017 Aktuell unter: Wirtschaft
Geschäftsführung und Gesamtkoordination der Silicon Austria Labs (SAL) für Mikroelektronik kommen in die Steiermark
Das bundesweite Silicon Austria Labs Forschungszentrum für Mikroelektronik wird seinen Hauptsitz in der Steiermark haben. Das wurde im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt gegeben, bei der die steirische Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Infrastrukturminister Jörg Leichtfried, Vertreter der Länder Kärnten und Oberösterreich sowie des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie eine gemeinsame Grundsatzerklärung unterzeichneten.
"Mit einer F&E-Quote von 4,87 Prozent des BIP ist die Steiermark mit Abstand das Forschungs- und Innovationsbundesland Nr. 1 in Österreich. Auch im Bereich der Mikroelektronik sind wir gemeinsam mit unserem Partnerbundesland Kärnten österreichweit führend. Bereits jetzt werden 80% der österreichweit generierten Wertschöpfung auf diesem Gebiet in der Steiermark und in Kärnten erzielt. Unserem im letzten Jahr gemeinsam gegründeten Mikroelektronik-Cluster Silicon Alps gehören bereits 64 Unternehmen und Forschungseinrichtungen an. Wir bieten also beste Voraussetzungen und haben schon einiges an Vorarbeit geleistet, weshalb ich mich über den jetzt erzielten Verhandlungserfolg und die richtige Entscheidung des Bundes freue, die Geschäftsführung und Gesamtkoordination des Silicon Austria Labs in der Steiermark anzusiedeln. Für uns eine große Chance, uns europaweit weiterhin unter den Spitzenregionen in der Mikroelektronik zu positionieren", so die zuständige Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.Read More…
Barbara Eibinger-Miedl mit großer Mehrheit gewählt
05 | 2017 Aktuell unter: Tourismus | Wirtschaft
Barbara Eibinger-Miedl ist Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung
Am Beginn ihrer kurzen Erklärung bedankte sich die neue Landesrätin für den Vertrauensvorschuss des Landtages Steiermark. “Schon als Klubobfrau war es mir immer ein Anliegen, einen wertschätzenden, respektvollen und offenen Umgang mit allen Fraktionen zu pflegen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich alles dafür tun werde, diesen Umgang beizubehalten.“
Die neue Landesrätin war mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und der Grünen gewählt worden.
Zu ihren einzelnen Ressorts verwies Eibinger-Miedl auf die bisherigen Maßnahmen und Erfolge, die sie weiterführen will. In der Forschung und Entwicklung bleibt eine Forschungsquote von 5 % für die Steiermark das große Ziel. Dazu ist die enge Zusammenarbeit mit den Forschungseinrichtungen und Hochschulen ein entscheidender Faktor.Read More…
Steiermark Kompetenz-Standort Nummer 1
07 | 2016 Aktuell unter: Wirtschaft
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann freut sich über die Entscheidung der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) zu den Kompetenzzentren nach dem COMET-Programm des Bundes (Competence Centers for Excellent Technologies). Die Steiermark bleibt mit großem Abstand das Bundesland mit den meisten Kompetenzzentren und ist an drei der sieben im jüngsten Call genehmigten K1-Zentren beteiligt. Alle Zentren mit steirischer Beteiligung, die sich beworben haben, wurden von der FFG genehmigt.
„Die Steiermark ist nunmehr an 23 von österreichweit 40 Kompetenzzentren beteiligt, 17 Zentren haben ihren Hauptsitz in der Steiermark. Damit festigt die Steiermark ihre Position als Forschungsstandort Nummer 1 in Österreich. Ich gratuliere den Konsortien aus Universitäten und Unternehmen zu den erfolgreichen Bewerbungen “, so Buchmann.Read More…
„Die Steiermark ist nunmehr an 23 von österreichweit 40 Kompetenzzentren beteiligt, 17 Zentren haben ihren Hauptsitz in der Steiermark. Damit festigt die Steiermark ihre Position als Forschungsstandort Nummer 1 in Österreich. Ich gratuliere den Konsortien aus Universitäten und Unternehmen zu den erfolgreichen Bewerbungen “, so Buchmann.Read More…