Steiermark Kompetenz-Standort Nummer 1

Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann freut sich über die Entscheidung der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) zu den Kompetenzzentren nach dem COMET-Programm des Bundes (Competence Centers for Excellent Technologies). Die Steiermark bleibt mit großem Abstand das Bundesland mit den meisten Kompetenzzentren und ist an drei der sieben im jüngsten Call genehmigten K1-Zentren beteiligt. Alle Zentren mit steirischer Beteiligung, die sich beworben haben, wurden von der FFG genehmigt.
„Die Steiermark ist nunmehr an 23 von österreichweit 40 Kompetenzzentren beteiligt, 17 Zentren haben ihren Hauptsitz in der Steiermark. Damit festigt die Steiermark ihre Position als Forschungsstandort Nummer 1 in Österreich. Ich gratuliere den Konsortien aus Universitäten und Unternehmen zu den erfolgreichen Bewerbungen “, so Buchmann.
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann freut sich über die Entscheidung der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) zu den Kompetenzzentren nach dem COMET-Programm des Bundes (Competence Centers for Excellent Technologies). Die Steiermark bleibt mit großem Abstand das Bundesland mit den meisten Kompetenzzentren und ist an drei der sieben im jüngsten Call genehmigten K1-Zentren beteiligt. Alle Zentren mit steirischer Beteiligung, die sich beworben haben, wurden von der FFG genehmigt.
„Die Steiermark ist nunmehr an 23 von österreichweit 40 Kompetenzzentren beteiligt, 17 Zentren haben ihren Hauptsitz in der Steiermark. Damit festigt die Steiermark ihre Position als Forschungsstandort Nummer 1 in Österreich. Ich gratuliere den Konsortien aus Universitäten und Unternehmen zu den erfolgreichen Bewerbungen “, so Buchmann.
Die Kompetenzzentren sind eine steirische Erfolgsgeschichte: Seit 1998 gibt es dieses Programm des Bundes, das der verstärkten Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft dient. „Durch die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft können rasch innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen entwickelt werden. Das stärkt den Standort Steiermark und macht ihn für internationale Unternehmen und Spitzenforscher attraktiv“, so Buchmann.
Die steirische Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft bespielt das COMET-Programm exzellent. „Die Kompetenzzentren sind ein entscheidender Motor des steirischen Innovationssystems. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die Steiermark mit 4,8 Prozent die höchste regionale Forschungs- und Entwicklungsquote Österreichs hat und damit auch zu den innovativsten Regionen Europas zählt“, so Buchmann, der insgesamt 140 Millionen Euro für die Kompetenzzentren zur Verfügung stellt. „Das ist ein wichtiges Signal für wirtschaftliches Wachstum und Innovation in Zeiten der Budgetkonsolidierung“, betont Buchmann.
Im Rahmen des jüngsten Calls der FFG für K1-Kompetenzzentren wurden sieben Zentren genehmigt, an drei ist die Steiermark beteiligt. Das PCCL mit Sitz in Leoben wurde verlängert, zwei neue Zentren mit steirischer Beteiligung wurden genehmigt:
PCCL - Polymer Competence Center Leoben: Die Polymer Competence Center Leoben GmbH wurde im Jahr 2002 gegründet und betreibt F&E im Bereich Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften.
“Pro2Future - Products and Production Systems of the Future” Linz (mit steirischer Beteiligung): Forschung im Bereich neuer Produktionssysteme (Smart Production)
“VRVis K1 - VRVis K1 Centre for Visual Computing“ Wien (mit steirischer Beteiligung): Forschung im Bereich Virtual Reality
www.ressort-buchmann.steiermark.at