Elke Kahr soll sich von totalitären kommunistischen Systemen distanzieren
„Dass es Elke Kahr in ihrem Interview in der Kleinen Zeitung nicht geschafft hat, sich klar von den diktatorischen kommunistischen Systemen in Russland und China zu distanzieren, ist für die Bürgermeisterin der Menschenrechtsstadt Graz inakzeptabel!“, ärgert sich Markus Huber, Geschäftsführer der Grazer Volkspartei und ergänzt: „Alleine ihre Reaktion auf die Feststellung des Reporters, dass in Russland und China keine freien Wahlen stattfinden können, die sie mit der Gegenfrage abtut, was die Alternative dazu wäre, zeigt, dass Elke Kahr keine lupenreine Demokratin ist, sondern den totalitären kommunistischen Systemen auf dieser Welt zugeneigt ist!“
Die fehlende Abgrenzung zu den kommunistischen Diktatoren auf dieser Welt erzürnt den Geschäftsführer der Grazer Volkspartei und die weltfremde Haltung der Grazer Bürgermeisterin in Sachen Sicherheitspolitik sorgt bei ihm für Kopfschütteln: „Ich möchte keine Bürgermeisterin für Graz, die sich die Sicherheitslage schön redet und tut, als könnte uns nichts passieren. Elke Kahr ist Bürgermeisterin von 300.000 Grazerinnen und Grazern und muss entsprechend handeln! Ihre Aussage, dass uns niemand bedroht, wenn wir niemanden bedrohen, ist naiv – ich erinnere an die Sicherheitsmaßnahmen, die nötig sind, um unsere Adventmärkte zu schützen. Die Aussage von Elke Kahr zeigt, dass sie bis jetzt noch nicht verstanden hat, was es heißt, Bürgermeisterin der zweitgrößten Stadt in Österreich zu sein!“, meint Markus Huber.
Abschließend appelliert Huber an die Verantwortung von Elke Kahr als Bürgermeisterin: „Elke Kahr ist seit 810 Tagen Bürgermeisterin von Graz. 810 Tage des Rückschrittes, der Vergangenheitsvergessenheit und der fehlenden Gesamtverantwortung für unsere Stadt. Elke Kahr muss sich von ihrer engen Weltansicht aus ihrer KPÖ-Zentrale heraus lösen und ihr Amtsverständnis dringend überdenken. In dieser schwierigen Zeit brauchen wir Politiker, die sich ihrer Verantwortung stellen und nicht in kommunistischen Tagträumen versinken!“
Abschließend appelliert Huber an die Verantwortung von Elke Kahr als Bürgermeisterin: „Elke Kahr ist seit 810 Tagen Bürgermeisterin von Graz. 810 Tage des Rückschrittes, der Vergangenheitsvergessenheit und der fehlenden Gesamtverantwortung für unsere Stadt. Elke Kahr muss sich von ihrer engen Weltansicht aus ihrer KPÖ-Zentrale heraus lösen und ihr Amtsverständnis dringend überdenken. In dieser schwierigen Zeit brauchen wir Politiker, die sich ihrer Verantwortung stellen und nicht in kommunistischen Tagträumen versinken!“