
Da der Hitzeschutz des Körpers im Alter abnimmt und Kreislaufstörungen häufiger vorkommen als bei jungen Menschen, können sommerliche Temperaturen bei Senioren schnell zu Problemen führen. Bei Temperaturen ab 30 Grad kann durch einen hitzeverursachten Salz- oder Flüssigkeitsmangel passieren, dass der Organismus mehr Wärme aufnimmt, als er in Form von Schweiß abgibt. Dies führt unter Umständen zu einem Hitzestau oder sogar zu einem Hitzschlag!
Der Grazer Seniorenobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl fordert deshalb vom Gesundheitsamt der Stadt Graz, innovative Ideen wie die Einrichtung einer "Hitze-Hotline" und Errichtung einer "Abkühl-Station“ im Gesundheitsamt Beachtung zu schenken und aktiv zu werden.
Die "Senioren Hitze Hotline“ sollte rund um die Uhr aktuelle Informationen, wie man sich vor der Hitze schützen kann, zur Verfügung stellen. Tipps von der richtigen Nahrungs- und Getränkeaufnahme über empfohlenes Raumklima, ideale Kleidung, Sonnenschutz u.v.m. sollten Inhalt dieser Senioren-Serviceleistung sein!
Im Gesundheitsamt - besser wäre "Gesundheits-Servicestelle" statt Amt - in der Schmiedgasse sollte im Erdgeschoß ein Infopoint mit der Möglichkeit einer Erfrischung wie z.B. kaltes Wasser, kühlende Umschläge, Blutdruckmessung und Informationen für Senioren in den Sommermonaten eingerichtet werden. Ferialpraktikanten der Stadt Graz könnten unter vorheriger fachlicher Einschulung diese wichtige Serviceleistung für die Grazer Senioren wahrnehmen.
Der Grazer Seniorenbundobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl regt das aufgrund der immer heißer werdenden Sommertage in der Stadt an.
Mit der Umsetzung dieser Einrichtungen könnte eine aktive Vorsorge für die ältere Generation geschaffen werden, um Hitze in der Stadt erträglicher zu machen.
Foto © Parlamentsclub, Sabine Klimt
Der Grazer Seniorenobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl fordert deshalb vom Gesundheitsamt der Stadt Graz, innovative Ideen wie die Einrichtung einer "Hitze-Hotline" und Errichtung einer "Abkühl-Station“ im Gesundheitsamt Beachtung zu schenken und aktiv zu werden.
Die "Senioren Hitze Hotline“ sollte rund um die Uhr aktuelle Informationen, wie man sich vor der Hitze schützen kann, zur Verfügung stellen. Tipps von der richtigen Nahrungs- und Getränkeaufnahme über empfohlenes Raumklima, ideale Kleidung, Sonnenschutz u.v.m. sollten Inhalt dieser Senioren-Serviceleistung sein!
Im Gesundheitsamt - besser wäre "Gesundheits-Servicestelle" statt Amt - in der Schmiedgasse sollte im Erdgeschoß ein Infopoint mit der Möglichkeit einer Erfrischung wie z.B. kaltes Wasser, kühlende Umschläge, Blutdruckmessung und Informationen für Senioren in den Sommermonaten eingerichtet werden. Ferialpraktikanten der Stadt Graz könnten unter vorheriger fachlicher Einschulung diese wichtige Serviceleistung für die Grazer Senioren wahrnehmen.
Der Grazer Seniorenbundobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl regt das aufgrund der immer heißer werdenden Sommertage in der Stadt an.
Mit der Umsetzung dieser Einrichtungen könnte eine aktive Vorsorge für die ältere Generation geschaffen werden, um Hitze in der Stadt erträglicher zu machen.
Foto © Parlamentsclub, Sabine Klimt