Jahrbuch für Politik 2022

  • Jahrbuch für Politik 2022
Am 20. Juni 2023 wurde das vom Verein für Politik und Zeitgeschichte in der Steiermark, unterstützt vom Landtagsklub der Steirischen Volkspartei, herausgegebene “Steirische Jahrbuch für Politik 2022“ präsentiert. Mit Beiträgen von 42 Autorinnen und Autoren, gegliedert in sechs Kapitel, gibt das Jahrbuch wieder einen zeitnahen und kontextbezogenen Einblick in die wesentlichen Entwicklungen der Politik und Gesellschaft in der Steiermark.

Als Gastredner der Buchpräsentation sprach Prof. Dr. Frank Decker, Politikwissenschaftler an der Universität Bonn, unter dem Titel “Zur Entwicklung der Demokratie am Beispiel Deutschland“ über gesellschaftliche und politische Herausforderungen für Demokratien.

Wie immer zeichnet sich das Jahrbuch durch die Vielfalt der insgesamt 42 Autorinnen und Autoren aus. Es bietet eine Plattform für Stimmen über die Parteigrenzen hinaus, die das politische und gesellschaftliche Geschehen im Jahr 2022 maßgeblich beeinflusst haben. Neben Landeshauptmann Christopher Drexler, Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang, den Landesrätinnen Juliane Bogner-Strauß , Barbara Eibinger-Miedl und Doris Kampus haben unter anderem auch Bildungsminister Martin Polaschek, Finanzminister Magnus Brunner sowie Umweltministerin Leonore Gewessler und Justizministerin Alma Zadic Beiträge verfasst.

“Das Steirische Jahrbuch für Politik 2022 ist nicht nur ein Markenzeichen der Steirischen Volkspartei, sondern der gesamten steirischen Politik. Es veranschaulicht unsere Fähigkeit zur Selbstreflexion und demonstriert unsere Offenheit für Dialog und Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg. Dieser Weg des Miteinanders zeichnet uns in der Steiermark aus und unterscheidet uns von anderen Ländern. Diesen gemeinsamen Kurs gilt es beizubehalten und zu wahren“, so Landeshauptmann Christopher Drexler.

Zu bestellen unter: www.stvp.at

Foto © STVP/Foto Fischer: Landeshauptmann Christopher Drexler, Klubobfrau Barbara Riener, Gastredner Frank Decker und Mitherausgeber sowie Gesamtredakteur Klaus Poier (v.i.)

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