Initiative VP-Frauen
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Neue Clubobfrau für Grazer Volkspartei
Anna Hopper folgt Daniela Gmeinbauer
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Daniela Gmeinbauer
Grazerin mit Herz und Tatkraft für den Nationalrat
Charity
Soroptimist International Club Graz
Internationaler Frauentag 2024
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Soroptimist International Club Graz
65 Jahre Jubiläumsfeier
VP Frauen bei der Eröffnung der Ausstellung “Steirerland im Arbeitsg’wand”
Die Eröffnung der Ausstellung “Steirerland im Arbeitsg’wand” (läuft bis 19.1.2020) war am 13. September das Ziel des Bezirksvorstands der Steirischen VP Frauenbewegung des 1. Bezirks im Museum für Geschichte des Universalmuseums Joanneum. Die Ausstellung ist dem “Arbeiten und Wirtschaften“ in den steirischen Regionen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Jahrtausendwende gewidmet und gibt Einblick in Industrieleitbetriebe, traditionsreiche Klein- und Mittelbetriebe, längst “verschwundene“ Berufe, die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe, Industrialisierung und Automatisierung, “After Work“ und “Work Life Balance“ anno dazumal.
Anschließend wurde in gemütlicher Runde über Tagesthemen und künftigen Aktivitäten diskutiert.
Wenn Sie bei einer der nächsten Aktivitäten dabei sein wollen, gleich anmelden bei VP Frauen-Bezirksleiterin Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
www.vp-frauen.at
Anschließend wurde in gemütlicher Runde über Tagesthemen und künftigen Aktivitäten diskutiert.
Wenn Sie bei einer der nächsten Aktivitäten dabei sein wollen, gleich anmelden bei VP Frauen-Bezirksleiterin Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
www.vp-frauen.at
VP Frauen im Museum
Wir laden ein zum popig-musikalischen Museumsbesuch mit dem Bezirksvorstand der Steirischen VP Frauenbewegung des 1. Bezirks Innere Stadt am Mittwoch, 3. Juli 2019. Treffpunkt: Museum für Geschichte um 16:00 Uhr. Vorschau auf den Inhalt der Ausstellung: POP 1900-2000
Anschließend ist für uns ein Tisch im Aiola am Schlossberg reserviert und wir können ein wenig über die politische Situation und die Wahlen im Herbst reden. Dorthin (ca. ab 17:30 Uhr) kann jeder, bitte auch mit Partnern und Freunden, nachkommen, auch wenn sich 16:00 Uhr nicht ausgehen sollte.
Wir freuen uns sehr auf einen gemeinsamen Ausflug in die musikalische Vergangenheit der Steiermark!
Bitte um Anmeldung bis 1.7.2019 bei e.wagner@stmk.gv.at
Herzlich Grüßen Obfrau Mag. Evelyn Wagner und Schriftführerin Mag. Katharina Mitsche
Schönen Sommer wünscht Eure Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
Anschließend ist für uns ein Tisch im Aiola am Schlossberg reserviert und wir können ein wenig über die politische Situation und die Wahlen im Herbst reden. Dorthin (ca. ab 17:30 Uhr) kann jeder, bitte auch mit Partnern und Freunden, nachkommen, auch wenn sich 16:00 Uhr nicht ausgehen sollte.
Wir freuen uns sehr auf einen gemeinsamen Ausflug in die musikalische Vergangenheit der Steiermark!
Bitte um Anmeldung bis 1.7.2019 bei e.wagner@stmk.gv.at
Herzlich Grüßen Obfrau Mag. Evelyn Wagner und Schriftführerin Mag. Katharina Mitsche
Schönen Sommer wünscht Eure Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
Simone Schmiedtbauer will ins EU-Parlament
Eine steirische Stimme mit Herz und Hausverstand
“Wir brauchen keine Schreibtisch-Experten in Brüssel, von denen gibt es genug. Ich will mit praktischer Veranlagung, Herz und Hausverstand im EU-Parlament konstruktiv mitarbeiten“, sagt die EU-Spitzenkandidatin der Steirischen Volkspartei und des Österreichischen Bauernbundes Simone Schmiedtbauer mit voller Überzeugung. Sie will am 26. Mai 2019 bei der EU-Wahl mit vielen Vorzugstimmen - vor allem aus ihrem Heimatbundesland - klar den Einzug ins Europaparlament schaffen.
Bürgernah: Bürgermeisterin, Bäuerin und Mutter
Als erste Bürgermeisterin der Marktgemeinde Hitzendorf ist Simone Schmiedtbauer rund um die steirische Hauptstadt bekannt. Neben ihren Funktionen in der bäuerlichen Interessenvertretung engagiert sich die 44-jährige Mutter von zwei Töchtern auch im Sozialhilfeverband und im Hilfswerk. Gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftet sie einen Bauernhof mit Direktvermarktung. Schinken, Speck und Co. werden wöchentlich am Bauernmarkt am Grazer Lendplatz verkauft. Dadurch kennt Schmiedtbauer die Wünsche und Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten in Lebensmittelfragen ausgezeichnet. Sie vereint somit die Tätigkeit am Hof mit einem breiten politischem Engagement für die Region.
“Politik ist kein Selbstzweck, sondern mein ganz persönliches Anliegen, das Beste für die Menschen zu wollen. Statt großer Töne höre ich lieber zu, versuche zu verstehen und zu handeln“, freut sich Schmiedtbauer die Anliegen der Steirerinnen und Steirer ebenso wie jene der Bäuerinnen und Bauern künftig in der EU vertreten zu dürfen.
Simone Schmiedtbauer steht für Bürgernähe und ein offenes und konstruktives Miteinander. “Wir können viele Fragen des täglichen Lebens, von den Lebensmitteln beginnend bis hin zu vitalen ländlichen Regionen nicht mit aufgesetzten Scheuklappen bewältigen. Einzelinitiativen sind oft keine Lösung, daher müssen wir und möchte ich auch EU-weit Verantwortung übernehmen“, begründet Schmiedtbauer ihr Antreten auf dem hervorragenden 4. Platz der Bundesliste bei der EU-Wahl.
Die Steiermark braucht wieder eine starke Stimme im Europaparlament
Neben Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Sebastian Kurz unterstützt vor allem auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer unsere steirische Spitzen-kandidatin. “Simone ist eine erfolgreiche Bürgermeisterin von mehr als 7.000 Menschen, betreibt eine Landwirtschaft und war vorher in einer Bank angestellt. Sie weiß, wo die Anliegen der Menschen zu Hause sind“, erwartet Schützenhöfer, dass mit dem Einzug von Simone Schmiedtbauer ins EU-Parlament endlich “der weiße Fleck beseitigt ist, der seit Jahren nervt“. Denn als starke Landesorganisation der Österreichischen Volkspartei hatte die Steiermark zuletzt kein EU-Mandat.
Das soll sich nun ändern: die Bandbreite und die vielfältigen Qualifikationen, mit denen Simone Schmiedtbauer die Herzen und (Vorzugs-)Stimmen der Steirer erobern will, sprechen für sich. Aufgrund ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten, aber auch mit der Erfahrung als Bürgermeisterin und engagierte Kämpferin für die Anliegen der ländlichen Bevölkerung sowie als überzeugte Europäerin wird Simone Schmiedtbauer eine starke Stimme in Brüssel für uns alle sein. „Als zweifache Mama versuche ich mein Bestes zu geben und auch den Weg für unsere Jugend zu ebnen, sie zu schützen und ihnen Möglichkeiten im Leben zu eröffnen“, so die steirische EU-Spitzenkandidatin.
Vom Wahlrecht Gebrauch machen
Bei ihrer Tour durch Länder und Bezirke geht es Simone Schmiedtbauer nicht nur darum, sich selbst und ihr Programm vorzustellen und um Stimmen zu werben, sondern auch darum, die Menschen zu bewegen, zur Wahl zu gehen. “Ein besseres Europa braucht Menschen, die dafür ihre Stimme erheben und ein sichtbares Zeichen setzen.“ Für die steirische EU-Kandidatin ist es ein “No-Go, das Wahlrecht nicht zu nutzen, das von unseren Vorfahren hart erkämpft wurde.“
Arbeitsgruppe Gesundheit und Sport auf dem Weg ins Finale
Bei der zweiten Arbeitsgruppensitzung der Grazer VP-Frauen am 24.1.2019 unter der Leitung von Mag. Evelyn Wagner, der FB-Bezirksleiterin Graz-Innere Stadt, wurde wieder sportlich und motiviert gearbeitet. Schließlich ging es ja auch um Gesundheit und Sport und diesmal durften die 18 teilnehmenden Damen zwei sehr bekannte Persönlichkeiten aus dem Ernährungs- und Gesundheitsbereich begrüßen: Univ.-Prof. LAbg. Dr. Sandra Holasek, Ernährungsexpertin, und Dr. Michael Lehhofer, Profi für mentale Gesundheit. Die beiden Vorträge kamen sehr gut an und wir Zuhörerinnen waren begeistert. Anhand von teils beinahe karbarettreifen Vorträgen bekamen wir Anregungen für innere Ruhe und Erklärungen zum Thema „Super-Food“ oder wie man kleine Mahlzeiten gut mit ungesüßten Smoothies ersetzen kann. Beide Vortragenden haben bereits sehr empfehlenswerte Bücher herausgegeben (z.B. „Bei mir sein“ von Dr. Michael Lehhofer). Vielen Dank nochmals an Euch, lieber Michi und liebe Sandra, für diesen perfekten Abend!
Endspurt: Ins Finale geht die Arbeitsgruppe „Gesundheit und Sport“ am 28. März 2019, von 18:00 bis 20:00 Uhr, im Kaminzimmer am Karmeliterplatz 6. Über Ihre rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Es wartet ein Vortrag zum Thema „Wie ich mich in meiner Haut wohl fühle“ von Dermatologin Gemeinderätin Dr. Daisy Kopera.
Fotos © Evelyn Wagner
Endspurt: Ins Finale geht die Arbeitsgruppe „Gesundheit und Sport“ am 28. März 2019, von 18:00 bis 20:00 Uhr, im Kaminzimmer am Karmeliterplatz 6. Über Ihre rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Es wartet ein Vortrag zum Thema „Wie ich mich in meiner Haut wohl fühle“ von Dermatologin Gemeinderätin Dr. Daisy Kopera.
Fotos © Evelyn Wagner
Feminine Sommergedanken
Wir schreiben Sommer. Die Wirtschaft der inneren Stadt schmückt sich mit Ausverkaufsaktionen, um Kunden auch bei über 30 Grad in die Innercity zu locken. Arbeitnehmer schwitzen in ihren Büros, räumen ihre Schreibtische urlaubsfrei. Die Jugend hat neun Wochen frei und erfreut sich des teilweise unbeaufsichtigten Lebens. Pensionisten sammeln Erspartes und buchen Nachsaisonurlaube. Väter gehen nun wieder öfter mit Kollegen zu Mittag essen, weil es sich terminlich ausgeht. Omas und Opas haben Hochsaison, weil vergessen wurde, dass ihre Töchter und Söhne nur 5-6 Wochen Urlaub im Jahr haben. Beinahe alle Schulen haben neun Wochen gesperrt. Als Ansprechperson für die VP-Frauen im 1. Bezirk überlege ich, ob Mütter Betreuung in Schulen auch im Sommer in Anspruch nehmen würden. Könnte sich die Lehrergewerkschaft vorstellen, jeden Lehrer eine Woche lang im Sommer für die Schüler zu verpflichten? Warum nicht auch Vertretungsregelungen mit pädagogische Verpflichtungen in den Ferienzeiten.
Auch das Thema Wahlfreiheit bei Betreuung, Beschäftigungsausmaß und Familienplanung hat mich beschäftigt. Haben wir wirklich die freie Wahl, wenn wir bei Teilzeitarbeit kaum Pensionsgelder lukrieren und in der Norm nach zwei Jahren keinen Jobanspruch mehr haben. Mir würde da Pensionssplitting einfallen. Soweit ich weiß, funktioniert eine partnerschaftliche Aufteilung bis zum 10. Lebensjahr des letztgeborenen Kindes. Das wäre bei mir vor zwei Jahren gewesen. Da war ich 37. Nicht ganz das Alter, in dem ich mir über Pensionsansprüche den Kopf zerbrochen habe. Innerhalb von vielleicht 30 weiteren Berufsjahren kann sich viel ändern. Sollte Pensionssplitting im EDV-Zeitalter nicht bis zum Pensionsantritt möglich sein? Solche und viele Themen mehr besprechen wir bei unseren Bezirkstreffen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bei meinen VP-Frauen mitwirken könntet. Eine Gelegenheit, uns kennenzulernen ist der 15.9. von 10 bis 15 Uhr beim Charity-Brunch zugunsten der Brustkrebshilfe am Karmeliterplatz 6.
Schönen Sommer wünscht Eure Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
Auch das Thema Wahlfreiheit bei Betreuung, Beschäftigungsausmaß und Familienplanung hat mich beschäftigt. Haben wir wirklich die freie Wahl, wenn wir bei Teilzeitarbeit kaum Pensionsgelder lukrieren und in der Norm nach zwei Jahren keinen Jobanspruch mehr haben. Mir würde da Pensionssplitting einfallen. Soweit ich weiß, funktioniert eine partnerschaftliche Aufteilung bis zum 10. Lebensjahr des letztgeborenen Kindes. Das wäre bei mir vor zwei Jahren gewesen. Da war ich 37. Nicht ganz das Alter, in dem ich mir über Pensionsansprüche den Kopf zerbrochen habe. Innerhalb von vielleicht 30 weiteren Berufsjahren kann sich viel ändern. Sollte Pensionssplitting im EDV-Zeitalter nicht bis zum Pensionsantritt möglich sein? Solche und viele Themen mehr besprechen wir bei unseren Bezirkstreffen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bei meinen VP-Frauen mitwirken könntet. Eine Gelegenheit, uns kennenzulernen ist der 15.9. von 10 bis 15 Uhr beim Charity-Brunch zugunsten der Brustkrebshilfe am Karmeliterplatz 6.
Schönen Sommer wünscht Eure Mag. Evelyn Wagner, erreichbar unter e.wagner@stmk.gv.at
BV Ludmilla Haase als VP-Bezirksparteiobfrau wiedergewählt
Im Juni hat sich Bezirksvorsteherin Ludmilla Haase mit ihrem Team wieder der Wahl zur VP-Bezirksparteiobfrau gestellt. Im berühmten Kaminzimmer am Karmeliterplatz 6 waren zum Bezirksparteitag alle Mitglieder und Funktionäre des ersten Bezirks geladen, um ihre Stimme zur Weichenstellung für die nächsten vier Jahre abzugeben. Mit großer Freude konnte sie die Bestätigung ihrer Funktion als Bezirksparteiobfrau annehmen, dankte für das Vertrauen und versicherte, ihr Amt weiterhin mit Umsicht und Sorgfalt zu bekleiden.
“Im Mittelpunkt standen und stehen für mich alle Bewohner, Wirtschaftstreibenden und Besucher der Innenstadt, für die ich auch als Bezirksvorsteherin täglich erreichbar bin. Gemeinsam bemühen wir uns, Graz noch lebenswerter zu machen und das “Grazer Wohnzimmer” mit Augenmaß und Einfühlungsvermögen weiter zu entwickeln.” so BV Ludmilla Haase feierlich.
Foto: GR Sissi Potzinger, BR Rupert Felser, BV Ludmilla Haase, GF Marion Kreiner (v.l.) © Rudolf Gruber
“Im Mittelpunkt standen und stehen für mich alle Bewohner, Wirtschaftstreibenden und Besucher der Innenstadt, für die ich auch als Bezirksvorsteherin täglich erreichbar bin. Gemeinsam bemühen wir uns, Graz noch lebenswerter zu machen und das “Grazer Wohnzimmer” mit Augenmaß und Einfühlungsvermögen weiter zu entwickeln.” so BV Ludmilla Haase feierlich.
Foto: GR Sissi Potzinger, BR Rupert Felser, BV Ludmilla Haase, GF Marion Kreiner (v.l.) © Rudolf Gruber
Interview mit GR Marion Kreiner, der neuen sportlichen Spitze der ÖVP Graz
Sie sind Anfang Juni zur neuen Geschäftsführerin der Grazer VP berufen worden, wann hat Sie der Ruf von Siegfried Nagl ereilt bzw. wann gab es die ersten Gespräche in diese Richtung?
Marion Kreiner: „Die ersten Überlegungen in diese Richtung gab es Anfang März, der Vorschlag mich zu fragen kam unabhängig von mehreren Seiten. Das erste Gespräche mit mir persönlich erfolgte kurz darauf Mitte März.“
Haben Sie sich Bedenkzeit genommen oder sofort zugesagt?
„Ich habe nicht sofort zugesagt, denn ich wollte so eine grundlegende Entscheidung nicht voreilig treffen und habe mir Bedenkzeit erbeten.“
Was waren die ersten Gedanken, unmittelbar nachdem Sie gefragt wurden?
„Ich wusste ja nicht, worüber Siegfried Nagl mit mir sprechen wollte, darum war ich im ersten Moment einfach überrascht.“
Sie haben im Leistungssport über 15 Jahre lang bewiesen, dass man es mit Zielstrebigkeit und Einsatz bis an die absolute Spitze schaffen kann. Sind das Charaktereigenschaften, die man auch in der Politik an den Tag legen muss?
„Durchaus, aber meiner Meinung nach nicht nur in der Politik. Ich denke, diese Eigenschaften helfen in vielen Bereichen weiterzukommen, etwas zu bewegen und sich auch persönlich weiterzuentwickeln.“
Was braucht es in der Politik zusätzlich?
„Ich lege großen Wert auf eine gute Gesprächskultur, diese ist für mich die Basis guter zwischenmenschlicher Kommunikation. Auf jeden Fall Wertschätzung der Funktionäre, ohne Sie würde das ganze System nicht funktionieren. Und Respekt gegenüber den Gegnern.“
Hat man es leichter in der Politik, wenn man zuvor Spitzensportlerin war?
Im Sport lernt man gut mit Druck umzugehen, Kontrahenten zu respektieren und rasch auf sich ändernde Situationen zu reagieren und dabei kühlen Kopf zu behalten.“
Wollen Sie Dinge in der Grazer VP ändern und wenn ja welche?
„Ich bin der Meinung, dass die Grazer VP gut aufgestellt ist und in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet hat. Im Bereich der internen Kommunikation gibt es Verbesserungspotential, auch bei unserem medialen Auftritt soll angesetzt werden.“
Sie sind seit März 2017 Gemeinderätin in Graz, wie sind ihre ersten Erfahrungen bzw. Eindrücke?
„Das gute Teamgefüge in der Grazer VP hat mir auf Anhieb gefallen. Interessant fand ich besonders die politischen Mechanismen, auch wenn es beim Schlagabtausch während der Gemeinderatssitzungen mitunter intensiv und turbulent zugeht.“
Sie wurden von der Opposition im Gemeinderat und den Medien kritisiert, weil Sie einen Dringlichen Antrag einbrachten, der die positiven Auswirkungen von Olympischen Spiele in Graz eruieren sollte. Hat sie diese Kritik getroffen?
„Die Kritik hat mich nicht getroffen, da ich bereits wusste, wie die Opposition darüber denkt. Jedoch fand ich es sehr schade, sich vorher nicht einmal mit den möglichen positiven Aspekten auseinander setzten zu wollen und von vornherein dagegen zu sein, ohne Fakten zu kennen und sich mit den Veränderungsplänen des IOC, der Agenda 2020, zu befassen.“
Braucht die Grazer Stadtpartei eine Neuausrichtung?
„In ein funktionierendes System sollte man nicht allzu stark eingreifen. Allerdings gilt es in manchen Bereichen nach zu schärfen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir den Service-Charakter weiter stärken und die strategischen Ziele an die künftigen Aufgaben und Herausforderungen anpassen.“
Was bedeutet für Sie Erfolg?
„Ziele zu erreichen. Aber auch jeder Schritt in die richtige Richtung oder zumindest der Versuch dazu, ist für mich ein Erfolg.“
Dann wünschen wir Ihnen, dass Sie den erfolgreichen Weg der Grazer Volkspartei mit Siegfried Nagl auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Foto © GEPA
Marion Kreiner: „Die ersten Überlegungen in diese Richtung gab es Anfang März, der Vorschlag mich zu fragen kam unabhängig von mehreren Seiten. Das erste Gespräche mit mir persönlich erfolgte kurz darauf Mitte März.“
Haben Sie sich Bedenkzeit genommen oder sofort zugesagt?
„Ich habe nicht sofort zugesagt, denn ich wollte so eine grundlegende Entscheidung nicht voreilig treffen und habe mir Bedenkzeit erbeten.“
Was waren die ersten Gedanken, unmittelbar nachdem Sie gefragt wurden?
„Ich wusste ja nicht, worüber Siegfried Nagl mit mir sprechen wollte, darum war ich im ersten Moment einfach überrascht.“
Sie haben im Leistungssport über 15 Jahre lang bewiesen, dass man es mit Zielstrebigkeit und Einsatz bis an die absolute Spitze schaffen kann. Sind das Charaktereigenschaften, die man auch in der Politik an den Tag legen muss?
„Durchaus, aber meiner Meinung nach nicht nur in der Politik. Ich denke, diese Eigenschaften helfen in vielen Bereichen weiterzukommen, etwas zu bewegen und sich auch persönlich weiterzuentwickeln.“
Was braucht es in der Politik zusätzlich?
„Ich lege großen Wert auf eine gute Gesprächskultur, diese ist für mich die Basis guter zwischenmenschlicher Kommunikation. Auf jeden Fall Wertschätzung der Funktionäre, ohne Sie würde das ganze System nicht funktionieren. Und Respekt gegenüber den Gegnern.“
Hat man es leichter in der Politik, wenn man zuvor Spitzensportlerin war?
Im Sport lernt man gut mit Druck umzugehen, Kontrahenten zu respektieren und rasch auf sich ändernde Situationen zu reagieren und dabei kühlen Kopf zu behalten.“
Wollen Sie Dinge in der Grazer VP ändern und wenn ja welche?
„Ich bin der Meinung, dass die Grazer VP gut aufgestellt ist und in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet hat. Im Bereich der internen Kommunikation gibt es Verbesserungspotential, auch bei unserem medialen Auftritt soll angesetzt werden.“
Sie sind seit März 2017 Gemeinderätin in Graz, wie sind ihre ersten Erfahrungen bzw. Eindrücke?
„Das gute Teamgefüge in der Grazer VP hat mir auf Anhieb gefallen. Interessant fand ich besonders die politischen Mechanismen, auch wenn es beim Schlagabtausch während der Gemeinderatssitzungen mitunter intensiv und turbulent zugeht.“
Sie wurden von der Opposition im Gemeinderat und den Medien kritisiert, weil Sie einen Dringlichen Antrag einbrachten, der die positiven Auswirkungen von Olympischen Spiele in Graz eruieren sollte. Hat sie diese Kritik getroffen?
„Die Kritik hat mich nicht getroffen, da ich bereits wusste, wie die Opposition darüber denkt. Jedoch fand ich es sehr schade, sich vorher nicht einmal mit den möglichen positiven Aspekten auseinander setzten zu wollen und von vornherein dagegen zu sein, ohne Fakten zu kennen und sich mit den Veränderungsplänen des IOC, der Agenda 2020, zu befassen.“
Braucht die Grazer Stadtpartei eine Neuausrichtung?
„In ein funktionierendes System sollte man nicht allzu stark eingreifen. Allerdings gilt es in manchen Bereichen nach zu schärfen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir den Service-Charakter weiter stärken und die strategischen Ziele an die künftigen Aufgaben und Herausforderungen anpassen.“
Was bedeutet für Sie Erfolg?
„Ziele zu erreichen. Aber auch jeder Schritt in die richtige Richtung oder zumindest der Versuch dazu, ist für mich ein Erfolg.“
Dann wünschen wir Ihnen, dass Sie den erfolgreichen Weg der Grazer Volkspartei mit Siegfried Nagl auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Foto © GEPA
Martina Kaufmann - Grazer Spitzenkandidatin als Abgeordnete zum Nationalrat in Wien angekommen
”Es war wohl einer der feierlichsten Momente meines Lebens, als am 9. November in den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Redouten-Saals der Hofburg die Nationalhymne erklang und ich umringt von meinen 182 Kolleginnen und Kollegen als neue Abgeordnete zum Nationalrat des österreichischen Parlamentes angelobt wurde. Mit den Worten “Ich gelobe“ gab ich mein feierliches und demütiges Versprechen, alles in meiner Macht stehende zu tun, um für das Wohl aller Österreicherinnen und Österreicher mein Bestes zu geben. Ich bin mir dieser verantwortungsvollen Aufgabe durchaus bewusst und freue mich auf meine spannende Aufgabe im Parlament.”
Zwei große Themenblöcke hat Martina Kaufmann mit auf den Weg genommen:
Bildung und Familie
Kinder und Jugendliche müssen in der Schule die notwendige Bildung erhalten. Lesen, Schreiben und Rechnen müssen unsere Kinder auch in Zukunft wieder alle lernen können, darüber hinaus stehen wir an der Schwelle der Digitalenrevolution mit großen technischen und sozialen Veränderungen. Daher ist es notwendig, den Schülerinnen und Schülern digitale Kompetenzen zu vermitteln. Damit unsere Kinder bestmöglich auf das Berufs- und Alltagsleben vorbereitet werden. Dazu braucht es an den Schulen Unterricht unter dem Einsatz moderner IT-Infrastruktur. In Unterrichtsfächern wie “Digitale Grundbildung“ oder “Grundlagen der Programmierung“ sollen Kinder und Jugendliche Frühzeitig von diesen Maßnahmen profitieren. So werden sie zukunftsfit und sind auf das Arbeitsleben im internationalen Wettbewerb gut vorbereitet.
Infrastrukturen aufwerten und ausweiten - Standort Graz
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist insbesondere für Graz als große Stadt dringend notwendig. Der Bund stellt derzeit für Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in Graz zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung. Das muss sich ändern, denn nur so können nötige Investitionen für den öffentlichen Verkehr in Graz gesichert werden. Ein Umdenken im Finanzierungsmodus ist wichtig, um die Verkehrsqualität in Graz weiterhin zu erhalten – für die Grazer Bevölkerung genauso wie für die vielen Pendler, die nach Graz kommen. Um auch als Gesamtstandort attraktiv zu bleiben, ist es notwendig, dass wir zur Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Familien sowie der Wirtschaft, die Steuer- und Abgabenquote von 43,2 in Richtung 40% senken.
Zum Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Landeshauptstadt und des 1. Bezirks Inneren Stadt freut sich Martina Kaufmann auf Nachrichten an mail@martina-kaufmann und Unterstützung auf www.martina-kaufmann.at.
Zwei große Themenblöcke hat Martina Kaufmann mit auf den Weg genommen:
Bildung und Familie
Kinder und Jugendliche müssen in der Schule die notwendige Bildung erhalten. Lesen, Schreiben und Rechnen müssen unsere Kinder auch in Zukunft wieder alle lernen können, darüber hinaus stehen wir an der Schwelle der Digitalenrevolution mit großen technischen und sozialen Veränderungen. Daher ist es notwendig, den Schülerinnen und Schülern digitale Kompetenzen zu vermitteln. Damit unsere Kinder bestmöglich auf das Berufs- und Alltagsleben vorbereitet werden. Dazu braucht es an den Schulen Unterricht unter dem Einsatz moderner IT-Infrastruktur. In Unterrichtsfächern wie “Digitale Grundbildung“ oder “Grundlagen der Programmierung“ sollen Kinder und Jugendliche Frühzeitig von diesen Maßnahmen profitieren. So werden sie zukunftsfit und sind auf das Arbeitsleben im internationalen Wettbewerb gut vorbereitet.
Infrastrukturen aufwerten und ausweiten - Standort Graz
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist insbesondere für Graz als große Stadt dringend notwendig. Der Bund stellt derzeit für Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in Graz zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung. Das muss sich ändern, denn nur so können nötige Investitionen für den öffentlichen Verkehr in Graz gesichert werden. Ein Umdenken im Finanzierungsmodus ist wichtig, um die Verkehrsqualität in Graz weiterhin zu erhalten – für die Grazer Bevölkerung genauso wie für die vielen Pendler, die nach Graz kommen. Um auch als Gesamtstandort attraktiv zu bleiben, ist es notwendig, dass wir zur Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Familien sowie der Wirtschaft, die Steuer- und Abgabenquote von 43,2 in Richtung 40% senken.
Zum Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Landeshauptstadt und des 1. Bezirks Inneren Stadt freut sich Martina Kaufmann auf Nachrichten an mail@martina-kaufmann und Unterstützung auf www.martina-kaufmann.at.
Julia Binder gewinnt beim PRIX STYRIA
Die Steiermärkische Landesbibliothek hat heuer den PRIX STYRIA aus der Taufe gehoben. Mit diesem mit insgesamt € 1.000,- dotierten Preis werden die drei besten vorwissenschaftlichen Arbeiten und Diplomarbeiten aus steirischen Schulen ausgezeichnet. Der PRIX STYRIA soll Arbeiten aus allen Wissensbereichen von Geschichte über Wirtschaft bis Technik erreichen. Neben dem Steiermarkbezug war eine Benotung der Arbeit mit “sehr gut“ oder “gut“ Voraussetzung für die Einreichung. Der zweite Preis ging an Julia Binder vom BG Rein für ihre vorwissenschaftliche Arbeit mit dem Titel “Vom Acker in die Flasche“.
“Ich gratuliere allen Schülerinnen und Schülern, die beim PRIX STYRIA eingereicht haben, zu ihren Arbeiten. Sie alle haben das erste Mal in ihrem Leben wissenschaftlich gearbeitet und sich dabei intensiv mit Fragestellungen zur Geschichte und Zukunft unseres Landes beschäftigt“, so Landesrätin Eibinger-Miedl.
Insgesamt wurden 32 Arbeiten eingereicht, die von einer Fachjury bewertet wurden. Zur vorwissenschaftlichen Arbeit von Julia Binder heißt es im Jury-Urteil: “Die Arbeit zeigt ein starkes vorhandenes Spezialinteresse an der gewählten Thematik und ist im Zusammenhang aller eingereichten AHS-Arbeiten eine ganz untypische und hervorragende Arbeit mit einer sehr guten, unwahrscheinlich umfangreichen und in die Tiefe gehenden Aufbereitung des Themas ‘Überprüfung der Bodenbeschaffenheit für den Anbau von Kernölkürbissen’.“
Foto © Steiermärkische Landesbibliothek: Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Julia Binder, Katharina Kocher-Lichem (v.l.)
“Ich gratuliere allen Schülerinnen und Schülern, die beim PRIX STYRIA eingereicht haben, zu ihren Arbeiten. Sie alle haben das erste Mal in ihrem Leben wissenschaftlich gearbeitet und sich dabei intensiv mit Fragestellungen zur Geschichte und Zukunft unseres Landes beschäftigt“, so Landesrätin Eibinger-Miedl.
Insgesamt wurden 32 Arbeiten eingereicht, die von einer Fachjury bewertet wurden. Zur vorwissenschaftlichen Arbeit von Julia Binder heißt es im Jury-Urteil: “Die Arbeit zeigt ein starkes vorhandenes Spezialinteresse an der gewählten Thematik und ist im Zusammenhang aller eingereichten AHS-Arbeiten eine ganz untypische und hervorragende Arbeit mit einer sehr guten, unwahrscheinlich umfangreichen und in die Tiefe gehenden Aufbereitung des Themas ‘Überprüfung der Bodenbeschaffenheit für den Anbau von Kernölkürbissen’.“
Foto © Steiermärkische Landesbibliothek: Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Julia Binder, Katharina Kocher-Lichem (v.l.)
Dr. Patricia Steinwender - HNO-Beratung am Südtirolerplatz
Badeotitis - Gefahr durch Wasser im Ohr
Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen, es locken die Badeseen und das Meer. Doch Vorsicht: Badewasser kann ins Ohr gelangen und dort eine Entzündung auslösen, die sogenannte “Badeotitis“. Die schmerzhafte Entzündung wird durch Keime verursacht, die mit dem Badewasser ins Ohr gelangen. Unser Gehörgang ist normalerweise durch eine natürliche Fettschicht vor Krankheitserregern geschützt. Diese kann jedoch durch längere Aufenthalte im Wasser aufgelöst werden. Die Haut weicht auf und wird so anfälliger für Verletzungen. Ist der Schutzmantel einmal zerstört, können Keime und Bakterien aus dem Wasser leicht in die Haut eindringen und eine Gehörgangsentzündung auslösen. Dies kann sich schon nach wenigen Stunden als Jucken oder starker Schmerz im Ohr bemerkbar machen. Man verspürt ein Druckgefühl, oft hat man Ausfluss und manchmal auch einen Hörverlust. Treten diese Symptome auf, dann sollte schnell ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Dieser reinigt dann den Gehörgang, und wird je nach Erreger eine örtliche Behandlung durchführen. Oft reicht eine Lokaltherapie mit Tropfen, manchmal müssen auch zusätzlich Antibiotika eingenommen werden.
Damit sowas nicht passiert, hier einige Tipps:
Nach dem Schwimmen oder Duschen dafür sorgen, dass das Ohr schnell wieder trocken wird. Einfach den Kopf zur Seite neigen, sodass das Wasser schnell heraus laufen kann. Dann außen mit einem sauberen Handtuch trocknen, man kann das Ohr auch trocken föhnen. Auf keinen Fall Wattestäbchen verwenden! Wer ganz sicher gehen möchte, kann sich auch in der Apotheke rezeptfreie Ohrentropfen kaufen, welche nach dem Baden ins Ohr getropft werden, um so einer Gehörgangsentzündung vorzubeugen.
Für Ratsuchende steht Frau Dr. Patricia Steinwender, Oberärztin im Krankenhaus der Elisabethinen, jeden Donnerstag in ihrer Wahlarzt-Ordination am Südtirolerplatz im Haus des Hörens gerne zur Verfügung. Terminvereinbarungen unter +43 664 73539823 oder online.
www.steinwender-hno.at
Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen, es locken die Badeseen und das Meer. Doch Vorsicht: Badewasser kann ins Ohr gelangen und dort eine Entzündung auslösen, die sogenannte “Badeotitis“. Die schmerzhafte Entzündung wird durch Keime verursacht, die mit dem Badewasser ins Ohr gelangen. Unser Gehörgang ist normalerweise durch eine natürliche Fettschicht vor Krankheitserregern geschützt. Diese kann jedoch durch längere Aufenthalte im Wasser aufgelöst werden. Die Haut weicht auf und wird so anfälliger für Verletzungen. Ist der Schutzmantel einmal zerstört, können Keime und Bakterien aus dem Wasser leicht in die Haut eindringen und eine Gehörgangsentzündung auslösen. Dies kann sich schon nach wenigen Stunden als Jucken oder starker Schmerz im Ohr bemerkbar machen. Man verspürt ein Druckgefühl, oft hat man Ausfluss und manchmal auch einen Hörverlust. Treten diese Symptome auf, dann sollte schnell ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Dieser reinigt dann den Gehörgang, und wird je nach Erreger eine örtliche Behandlung durchführen. Oft reicht eine Lokaltherapie mit Tropfen, manchmal müssen auch zusätzlich Antibiotika eingenommen werden.
Damit sowas nicht passiert, hier einige Tipps:
Nach dem Schwimmen oder Duschen dafür sorgen, dass das Ohr schnell wieder trocken wird. Einfach den Kopf zur Seite neigen, sodass das Wasser schnell heraus laufen kann. Dann außen mit einem sauberen Handtuch trocknen, man kann das Ohr auch trocken föhnen. Auf keinen Fall Wattestäbchen verwenden! Wer ganz sicher gehen möchte, kann sich auch in der Apotheke rezeptfreie Ohrentropfen kaufen, welche nach dem Baden ins Ohr getropft werden, um so einer Gehörgangsentzündung vorzubeugen.
Für Ratsuchende steht Frau Dr. Patricia Steinwender, Oberärztin im Krankenhaus der Elisabethinen, jeden Donnerstag in ihrer Wahlarzt-Ordination am Südtirolerplatz im Haus des Hörens gerne zur Verfügung. Terminvereinbarungen unter +43 664 73539823 oder online.
www.steinwender-hno.at
Das Gramm ist Eins
Seit 30.April 2016 hat der erste verpackungsfreie Lebensmittelladen in der Grazer Innenstadt geöffnet. Sarah Reindl und Verena Kassar bieten im “Gramm“ umweltbewussten Konsumenten regional produzierte Lebensmittel ohne Verpackung, ohne Müll und ohne Pestizide. Das Gramm, das sind Umweltsystemwissenschaftlerin Sarah Reindl und Designerin Verena Kassar, ein Mix aus Kreativität, Transparenz, Fairness und Umweltschutzgedanken. Angefangen hat alles am Grazer Umweltzirkus 2015, dort haben sich die beiden kennengelernt. Mit der Unterstützung eines großartigen Teams wurde Logo, Design und Marketing entwickelt. Finanziert wurde “Das Gramm“ zum Teil durch eine Crowdfunding-Kampagne auf Startnext, bei der innerhalb von 24 Stunden die Fundingschwelle von € 20.000,- und nach nur einem Monat dank 870 Unterstützerinnen und Unterstützern über € 60.000,- erreicht wurden. Ein weiterer Höhepunkt 2016 war die PRIMUS-Award-Verleihung in der Kategorie “Nachhaltigkeit“ der Kleinen Zeitung.
Ein Jahr später darf zu Recht gefeiert werden. Das mutige Konzept wird von den Grazern so gut angenommen, dass das Sortiment von Obst, Gemüse, Getreide, Gewürzen, Tees und Milchprodukten um pflanzliche Milchalternativen wie Soja-, Hafer- oder Haselnussdrinks, Hygiene- und Reinigungsartikel bis hin zu Behältern zur Lebensmittelaufbewahrung erweitert wurde. Dazu kam auch “Das Kilo”, die perfekte Einkaufstasche für die Grazer Innenstadt. Designed von Verena Kassar und aus wiederverwertbaren Materialien produziert bietet sie genügend Platz für den City-Einkauf.
Zu den regionalen Köstlichkeiten aus der Küche - ab 12 Uhr kann man von Montag bis Freitag im “Gramm” Mittag essen, jeden ersten Samstag im Monat gibt es ein Frühstücksbuffet von 7:30 bis 11:00 Uhr - gibt es in der Neutorgasse 7 nun auch “Küche on Fire”, “Servus & Hello”, Küchenworkshops und Verkostungen.
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 17 Uhr.
www.dasgramm.at
Ein Jahr später darf zu Recht gefeiert werden. Das mutige Konzept wird von den Grazern so gut angenommen, dass das Sortiment von Obst, Gemüse, Getreide, Gewürzen, Tees und Milchprodukten um pflanzliche Milchalternativen wie Soja-, Hafer- oder Haselnussdrinks, Hygiene- und Reinigungsartikel bis hin zu Behältern zur Lebensmittelaufbewahrung erweitert wurde. Dazu kam auch “Das Kilo”, die perfekte Einkaufstasche für die Grazer Innenstadt. Designed von Verena Kassar und aus wiederverwertbaren Materialien produziert bietet sie genügend Platz für den City-Einkauf.
Zu den regionalen Köstlichkeiten aus der Küche - ab 12 Uhr kann man von Montag bis Freitag im “Gramm” Mittag essen, jeden ersten Samstag im Monat gibt es ein Frühstücksbuffet von 7:30 bis 11:00 Uhr - gibt es in der Neutorgasse 7 nun auch “Küche on Fire”, “Servus & Hello”, Küchenworkshops und Verkostungen.
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 17 Uhr.
www.dasgramm.at
Frauen-Power im Bezirk Graz-Straßgang
Beim Bezirksparteitag in Graz-Straßgang wurde der bisherige Stellvertreter BR Ernest Schwindsackl in geheimer Wahl mit 99% zum neuen Bezirksparteiobmann gewählt. Ihm zur Seite stehen nun als Stellvertreterinnen Magret Konrad, Elisabeth Kicker und Natalie Moscher-Tuscher sowie die Finanzreferentin Maria Oberhuber.
Der schwungvolle und dynamische Parteitag im Schloß St. Martin wurde mit Impulsreferaten von Clubobfrau GR Daniela Gmeinbauer, DI Peter Schriebl - Geschäftsführer der innovativen Luft- und Kältetechnikfirma Fischer & Co. und BV Ferdinand Köberl eingeleitet.
Ernest Schwindsackl stellt die Gründung der Diskussionsplattform “Dialog in St. Martin“ in den Mittelpunkt seiner Strategie, um möglichst viele Bezirksbewohner in Entwicklungsprozesse einzubeziehen. Dieses Forum wird Themen wie Sicherheit, Schulen, Verkehrssituation und Zukunftsfragen im Bezirk vierteljährlich mit Fachreferenten aus Politik, Wirtschaft, Exekutive u.v. m. im Schloß St. Martin behandeln und diskutieren. Die 1. Veranstaltung findet zum Thema Sicherheit am 15. September 2016 um 18:30 Uhr im Schloß St. Martin mit dem Team von “Community Policing Graz“ statt.
Auch die gesellige Komponente wird in Graz-Straßgang nicht fehlen. Ein Frühschoppen mit Modeschau im Gasthaus Bauernwirt Moscher am 9. Oktober 2016 ab 10:00 Uhr sowie das Nikolausfest am 3. Dezember 2016 im Schloß St. Martin sind geplant.
Der neugewählte Obmann schließt mit einem Zitat von Papst Johannes XXIII “Wir sind nicht auf der Welt, um ein Museum zu hüten, sondern einen Garten zu gestalten und auszubauen!“
Foto: Maria Oberhuber, Lisi Kicker, BPO Ernest-Schwindsackl, Magret Konrad, Natalie Moscher-Tuscher (v.l.)
Der schwungvolle und dynamische Parteitag im Schloß St. Martin wurde mit Impulsreferaten von Clubobfrau GR Daniela Gmeinbauer, DI Peter Schriebl - Geschäftsführer der innovativen Luft- und Kältetechnikfirma Fischer & Co. und BV Ferdinand Köberl eingeleitet.
Ernest Schwindsackl stellt die Gründung der Diskussionsplattform “Dialog in St. Martin“ in den Mittelpunkt seiner Strategie, um möglichst viele Bezirksbewohner in Entwicklungsprozesse einzubeziehen. Dieses Forum wird Themen wie Sicherheit, Schulen, Verkehrssituation und Zukunftsfragen im Bezirk vierteljährlich mit Fachreferenten aus Politik, Wirtschaft, Exekutive u.v. m. im Schloß St. Martin behandeln und diskutieren. Die 1. Veranstaltung findet zum Thema Sicherheit am 15. September 2016 um 18:30 Uhr im Schloß St. Martin mit dem Team von “Community Policing Graz“ statt.
Auch die gesellige Komponente wird in Graz-Straßgang nicht fehlen. Ein Frühschoppen mit Modeschau im Gasthaus Bauernwirt Moscher am 9. Oktober 2016 ab 10:00 Uhr sowie das Nikolausfest am 3. Dezember 2016 im Schloß St. Martin sind geplant.
Der neugewählte Obmann schließt mit einem Zitat von Papst Johannes XXIII “Wir sind nicht auf der Welt, um ein Museum zu hüten, sondern einen Garten zu gestalten und auszubauen!“
Foto: Maria Oberhuber, Lisi Kicker, BPO Ernest-Schwindsackl, Magret Konrad, Natalie Moscher-Tuscher (v.l.)
Gold und Silber für Architektin Bettina Zepp
In den Bezirken Liebenau und Lend werden bis Herbst 2017 erstmals zwei Jugendzentren neu errichtet. Die Stadt Graz gibt jeweils 900.000 Euro frei und hat die städtische Tochter GBG mit dem Neubau des Jugendzentrums Echo in der Leuzenhofgasse und des Jugendzentrums Grünanger in der Theyergasse beauftragt. Beide Zentren werden auf jeweils rund 350 Quadratmetern Lernbereiche, Jugendcafé, Mädchenbereiche, Werkstätten und Sport-Areas bieten. Die neuen Standorte werden dann von den bewährten Vereinen Jukus und Wiki betreut.
Diesem Schritt ist erfreulicherweise ein geladener Architektenwettbewerb vorangegangen, an dem sich jeweils sechs Architekturbüros beteiligen durften. Aus diesen Wettbewerben ging das Innenstadtbüro von Architektin DI Bettina Zepp beim Jugendzentrum Grünanger als Siegerin hervor und belegte beim Jugendzentrum Echo den zweiten Platz.
Foto © Zepp: Pressekonferenz mit Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle, BM Mag. Siegfried Nagl, Arch. DI Bettina Zepp, BM-Stv. Martina Schröck, dem Siegerduo von Echo Arch. DI Bernd Pürstl und Arch. DI Herwig Langmaier, GBG Geschäftsbereichsleiter Prok. Bernd Weiss, Jugendamts-Referatsleiter für Offene Kinder- und Jugendarbeit Mag. Markus Schabler.
www.zepp-architektur.com
Diesem Schritt ist erfreulicherweise ein geladener Architektenwettbewerb vorangegangen, an dem sich jeweils sechs Architekturbüros beteiligen durften. Aus diesen Wettbewerben ging das Innenstadtbüro von Architektin DI Bettina Zepp beim Jugendzentrum Grünanger als Siegerin hervor und belegte beim Jugendzentrum Echo den zweiten Platz.
Foto © Zepp: Pressekonferenz mit Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle, BM Mag. Siegfried Nagl, Arch. DI Bettina Zepp, BM-Stv. Martina Schröck, dem Siegerduo von Echo Arch. DI Bernd Pürstl und Arch. DI Herwig Langmaier, GBG Geschäftsbereichsleiter Prok. Bernd Weiss, Jugendamts-Referatsleiter für Offene Kinder- und Jugendarbeit Mag. Markus Schabler.
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Dr. Sonja Marsche - Fachärztin im Bezirk Lend
Im neu gegründeten Ärztehaus Lend bietet die Fachärztin allgemeine, neurologische, klinische Untersuchung, Diagnostik und Therapie von Schmerzen der Wirbelsäule, neuropathischen Schmerzen, Kopfschmerzen, Schlaganfallvorsorge und- nachsorge, Abklärung und Therapie von Schwindel, Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson, Dystonien , Restless legs, Tremor, Diagnostik und Therapie von Störungen des Gedächtnisses, Neuraltherapeutische Diagnostik und Therapie, Neurorehabilitation, Injektion von Botulinumtoxin unter Ultraschallkontrolle bei Dystonien, Spastik, übermäßigem Schwitzen, chronischer Migräne, übermäßiger Speichelproduktion und Ultraschalldiagnostik der hirnzuführenden Arterien.
Die Ordination in der Neubaugasse 29 ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Linien 63, 58, 40, 67 (Haltestelle Lendplatz) bequem erreichbar, für die Zeit eines Termins sind je nach Verfügbarkeit auch Parkplätze vorhanden. Wahlärztin Dr. Sonja Marsche bietet natürlich auch die Möglichkeit eines Hausbesuches im Stadtgebiet Graz.
Eine Terminvereinbarung ist jederzeit per Telefon +43 677 61655315 möglich.
www.neuro.marsche.eu
Die Ordination in der Neubaugasse 29 ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Linien 63, 58, 40, 67 (Haltestelle Lendplatz) bequem erreichbar, für die Zeit eines Termins sind je nach Verfügbarkeit auch Parkplätze vorhanden. Wahlärztin Dr. Sonja Marsche bietet natürlich auch die Möglichkeit eines Hausbesuches im Stadtgebiet Graz.
Eine Terminvereinbarung ist jederzeit per Telefon +43 677 61655315 möglich.
www.neuro.marsche.eu
Waltraud Hutter - Dirigentin der Genüsse
“Wer nicht genießt, wird ungenießbar“ - so formulierte es schon Konstantin Wecker. In Graz wusste man das ganz intuitiv seit jeher und lebt dieses Motto mit natürlicher Selbstverständlichkeit. Ein einzigartiger Genuss und sozusagen die Leistungsschau der Genusshauptstadt-Partnerbetriebe ist alljährlich im August die Lange Tafel der Genusshauptstadt für 700 Gäste mitten in der Grazer Altstadt.
Am 20. August 2016 wird bereits zum siebten Mal die Lange Tafel vom Hauptplatz bis zur Mitte der Schmiedgasse festlich gedeckt. Blütenweißer Damast, silberne Kerzenleuchter, feines blitzblankes Besteck und strahlende Gläser, opulente Blumen- und Tischdekoration, Rathaus, Uhrturm und der Sternenhimmel als Kulisse, wer nimmt da nicht gerne Platz, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen?
Bevor das fünfgängige Degustationsmenü mit passender Weinbegleitung aufgetragen wird, trifft man sich zum Aperitif. Aber es wäre nicht die GenussHauptstadt, würde nur “ein“ Aperitif gereicht.
Zur Einstimmung auf den Abend im wunderschönen Ambiente des Landhaushofes wird vielversprechend. Die besten Winzer des Landes stellen ihre edelsten Tropfen vor. Und natürlich auch die besten Biere werden im Rahmen einer kommentierten Degustation zur Verkostung ausgeschenkt. Das dazu servierte Fingerfood ist nicht nur Augenschmaus sondern wie es so schön heißt “Amuse gueule“ - köstlicher Gaumenkitzler und macht Appetit auf mehr.
Danach heißt es Platz nehmen und sich so richtig verwöhnen lassen. Die freundliche und fachkundige Service-Crew und die Sommeliers servieren kreative und liebevoll zubereitete Gerichte aus Zutaten der steirischen Genuss Regionen mit passenden Getränken. Für dezente und angenehme musikalische Umrahmung wird natürlich auch gesorgt. Die Lange Tafel ist fast unbeschreiblich, man muss sie einfach selbst erleben.
Die Dirigentin dieser vielschichtigen Köstlichkeit, vieler weiterer Angebote und Betreuerin der Genusshauptstadt Graz ist Waltraud Hutter, die in diesem Bereich stolz auf rekordverdächtige Zahlen blickt: seit 2009 bewirten die Partnerbetriebe auf der Opernredoute 24.000 Gäste, seit sieben Jahren 11.000 Gäste bei den kulinarischen Rundgängen am Samstag und Sonntag durch Graz geleitet, 2015 1.134 Kinder bei den Kinderkochkursen in verschiedenen Grazer Betrieben fasziniert. 4.200 Gäste nahmen bisher schon an der langen Tafel teil, gingen über 7.800 m2 roten Teppich und benutzten 33.600 Teller, angerichtet und serviert von 980 Mitarbeitern der Genusshauptstadt-Partnerbetriebe, beleuchtet von 68.250 Watt in edlen Kerzenständern.
Eine faszinierende Leistung, die nur ein so erfahrener Gastro-Profi wie Waltraud Hutter mit so viel Liebe und Nerven aus Drahtseilen bewältigen kann.
www.genusshauptstadt.at
Am 20. August 2016 wird bereits zum siebten Mal die Lange Tafel vom Hauptplatz bis zur Mitte der Schmiedgasse festlich gedeckt. Blütenweißer Damast, silberne Kerzenleuchter, feines blitzblankes Besteck und strahlende Gläser, opulente Blumen- und Tischdekoration, Rathaus, Uhrturm und der Sternenhimmel als Kulisse, wer nimmt da nicht gerne Platz, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen?
Bevor das fünfgängige Degustationsmenü mit passender Weinbegleitung aufgetragen wird, trifft man sich zum Aperitif. Aber es wäre nicht die GenussHauptstadt, würde nur “ein“ Aperitif gereicht.
Zur Einstimmung auf den Abend im wunderschönen Ambiente des Landhaushofes wird vielversprechend. Die besten Winzer des Landes stellen ihre edelsten Tropfen vor. Und natürlich auch die besten Biere werden im Rahmen einer kommentierten Degustation zur Verkostung ausgeschenkt. Das dazu servierte Fingerfood ist nicht nur Augenschmaus sondern wie es so schön heißt “Amuse gueule“ - köstlicher Gaumenkitzler und macht Appetit auf mehr.
Danach heißt es Platz nehmen und sich so richtig verwöhnen lassen. Die freundliche und fachkundige Service-Crew und die Sommeliers servieren kreative und liebevoll zubereitete Gerichte aus Zutaten der steirischen Genuss Regionen mit passenden Getränken. Für dezente und angenehme musikalische Umrahmung wird natürlich auch gesorgt. Die Lange Tafel ist fast unbeschreiblich, man muss sie einfach selbst erleben.
Die Dirigentin dieser vielschichtigen Köstlichkeit, vieler weiterer Angebote und Betreuerin der Genusshauptstadt Graz ist Waltraud Hutter, die in diesem Bereich stolz auf rekordverdächtige Zahlen blickt: seit 2009 bewirten die Partnerbetriebe auf der Opernredoute 24.000 Gäste, seit sieben Jahren 11.000 Gäste bei den kulinarischen Rundgängen am Samstag und Sonntag durch Graz geleitet, 2015 1.134 Kinder bei den Kinderkochkursen in verschiedenen Grazer Betrieben fasziniert. 4.200 Gäste nahmen bisher schon an der langen Tafel teil, gingen über 7.800 m2 roten Teppich und benutzten 33.600 Teller, angerichtet und serviert von 980 Mitarbeitern der Genusshauptstadt-Partnerbetriebe, beleuchtet von 68.250 Watt in edlen Kerzenständern.
Eine faszinierende Leistung, die nur ein so erfahrener Gastro-Profi wie Waltraud Hutter mit so viel Liebe und Nerven aus Drahtseilen bewältigen kann.
www.genusshauptstadt.at
Angelika Pastner-Pirker - 25 Jahre Südland-Reisefreuden
Die tüchtige Unternehmerin und gerichtlich beeidigte und zertifizierte Sachverständige Angelika Pastner-Pirker hat 1979 bis 1989 nach ihrer Lehre bei RUEFA REISEN in der Annenstraße ihre ersten fachlichen Sporen verdient. Dann ging es für sie im Juni 1989 ab in die Selbständigkeit. Pirker´s Südlandreisen wurde gegründet und heute ist sie alleinige Gesellschafterin. Das erste Geschäftslokal war prominent die Herrengasse 2, 1996 siedelte das Unternehmen in die Stempfergasse 4.
Pirker's Südland Reisen versteht das “Handwerk“ als kreative Dienstleistung und vermittelt nicht nur Reisepauschalen aller renommierten Reiseveranstalter, sondern kümmert sich um die persönlichen Wünsche seiner Kunden. Individuelle Reisen, maßgeschneidert nach dem Motto “Klasse statt Masse“. Das Reisebüro hat sich darauf spezialisiert, die Reiseträume seiner Kunden zu realisieren. Ob es Urlaub, Dienstreise oder Weltreise sein soll, jede Kleinigkeit auf einer Reise ist wichtig und das Südland Reisen-Team darauf spezialisiert.
Seit 1997 beschäftigt sich Angelika Pastner-Pirker mit Hochzeiten und Hochzeitsreisen. Heuer im Jubiläumsjahr hat sie dazu auch den zertifizierten Wedding Planner am Wifi abgeschlossen, um Hochzeiten auch im Inland organisieren zu können.
Die eigentliche Auszeichnung sind jedoch 36 erfolgreiche Jahre in der Branche und in der Innenstadt Graz.
www.suedlandreisen.at
Pirker's Südland Reisen versteht das “Handwerk“ als kreative Dienstleistung und vermittelt nicht nur Reisepauschalen aller renommierten Reiseveranstalter, sondern kümmert sich um die persönlichen Wünsche seiner Kunden. Individuelle Reisen, maßgeschneidert nach dem Motto “Klasse statt Masse“. Das Reisebüro hat sich darauf spezialisiert, die Reiseträume seiner Kunden zu realisieren. Ob es Urlaub, Dienstreise oder Weltreise sein soll, jede Kleinigkeit auf einer Reise ist wichtig und das Südland Reisen-Team darauf spezialisiert.
Seit 1997 beschäftigt sich Angelika Pastner-Pirker mit Hochzeiten und Hochzeitsreisen. Heuer im Jubiläumsjahr hat sie dazu auch den zertifizierten Wedding Planner am Wifi abgeschlossen, um Hochzeiten auch im Inland organisieren zu können.
Die eigentliche Auszeichnung sind jedoch 36 erfolgreiche Jahre in der Branche und in der Innenstadt Graz.
www.suedlandreisen.at
Arch. DI Bettina Zepp - Erfolgreich im ersten Bezirk
Überzeugend
Schon die Einladung zum Wettbewerb der ÖWGES Wohnbebauung Kobenz war für Architektin DI Bettina Zepp eine kleine Sensation. Bei erstmaliger Teilnahme an einem städtebaulichen Wettbewerb gegen sieben namhafte Mitbewerber aber gleich den 1. Platz zu erringen ist davor wahrscheinlich noch niemandem gelungen. Umso stolzer ist Bettina Zepp, die seit 2011 im Haus Kaiser-Franz-Josef-Kai 2 tätig ist, dass sie durch Kreativität und Einfühlungsvermögen die einstimmig entscheidende Jury überzeugen konnte. Wohnbauten, Dachausbauten oder Modernisierungen von der Planung bis zur Fertigstellung, Liegenschaftsbewertungen, Bauführerbescheinigungen und Parifizierungsgutachten zählen zum Leistungsbogen des kleinen, feinen Innenstadt-Büros.
www.zepp-architektur.com
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Meisterliches Sax-Eis von Petra Großschädl
Die Qualität ist stadtbekannt, jetzt hat Petra Großschädl mit ihrer SaxEis Haselnuss-Kreation auch noch den sensationellen 2. Platz bei den Österreichischen Eismeiserschaften gemacht! Frauen sind in der Berufssparte der Eiserzeuger ja eher rar, es ist eine Männerdomäne, die Eisgeschäfte in Graz und in Wien sind fast nur in Männerhand.
SaxEis wird frühmorgens täglich frisch in der Schauküche St. Peter mit Bio-Milch und frischen Früchten produziert. Fast 90 geheime Rezepturen stehen inzwischen zur Wahl, um mit klassischer Vanille über vegane Sorten bis zum Hugo-Eis oder der Isabella Traube die Kunden zu begeistern. Der "Renner" ist - wen wundert es - das Erdbeer-Eis. In eine Wanne Eis kommen 2,5 kg Erdbeeren, diesen hohen Fruchtanteil schmeckt man!
Die Leckerei gibt es täglich in der Sporgasse und der Herrengasse von 9 bis 23 Uhr und länger, im LKH-Pastini und in St. Peter von 11 bis 20 Uhr.
www.saxeis.at
SaxEis wird frühmorgens täglich frisch in der Schauküche St. Peter mit Bio-Milch und frischen Früchten produziert. Fast 90 geheime Rezepturen stehen inzwischen zur Wahl, um mit klassischer Vanille über vegane Sorten bis zum Hugo-Eis oder der Isabella Traube die Kunden zu begeistern. Der "Renner" ist - wen wundert es - das Erdbeer-Eis. In eine Wanne Eis kommen 2,5 kg Erdbeeren, diesen hohen Fruchtanteil schmeckt man!
Die Leckerei gibt es täglich in der Sporgasse und der Herrengasse von 9 bis 23 Uhr und länger, im LKH-Pastini und in St. Peter von 11 bis 20 Uhr.
www.saxeis.at
Kunst in der City: Allegra Wagner stellte im Revita Bistro aus
Die geborene Leibnitzerin stellte ihre aktuellen Werke wieder einmal in Graz zur Schau. Sie malt seit 2001 und holt sich ihre Inspirationen vor allem aus der Natur, aus der Begegnung mit den Menschen, im Alltag und auf Reisen. So sind auch die von ihr verwendeten Materialien und Formen sehr naturverbunden und erhalten zu dem eine starke Ausdrucks- und Leuchtkraft durch die Verwendung von Acrylfarben.
In der Vernissage am 8. Mai präsentierte Allegra Wagner ihre neue, ausdrucksstarke Reihe von Kunstwerken in den Räumen des Revita Bistro bei GF Christian Glanzer. Dort zeigte sie auch eine ihrer besonderen Stärken, die Bildsprache in den unterschiedlichsten Formaten.
Die Ausstellung ist nun wieder in ihrem neuen Atelier zu sehen. Alle Werke sind auch käuflich zu erwerben, der Besuch der Ausstellung ist jederzeit nach Anmeldung möglich. Alle Infos:
www.allegra-art.at
In der Vernissage am 8. Mai präsentierte Allegra Wagner ihre neue, ausdrucksstarke Reihe von Kunstwerken in den Räumen des Revita Bistro bei GF Christian Glanzer. Dort zeigte sie auch eine ihrer besonderen Stärken, die Bildsprache in den unterschiedlichsten Formaten.
Die Ausstellung ist nun wieder in ihrem neuen Atelier zu sehen. Alle Werke sind auch käuflich zu erwerben, der Besuch der Ausstellung ist jederzeit nach Anmeldung möglich. Alle Infos:
www.allegra-art.at
Image-Award für Grazer Stil- und Imageberaterin Carina Harbisch
Jedes Jahr wird vom Verband der Imageberater Österreichs ein Mitglied für besondere Leistungen und Erfolge in Sachen Farb-, Stil- und Imageberatung geehrt. Dabei stehen professionelle Kundenbetreuung, ein qualitatives Angebot, wirksame Öffentlichkeitsarbeit und laufende Weiterbildung im Vordergrund der Bewertungen.
Für 2013 konnte die TÜV Austria-zertifizierte Imageberaterin, Knigge-Trainerin und Fashion Store-Besitzerin Carina Harbisch den heiß begehrten Preis entgegennehmen.
Carina Harbisch ist seit 2010 selbständig als Imageberaterin und Erwachsenen-, Kinder- und Jugendtrainerin tätig. Ihren Fokus legt sie neben der individuellen Farb- und Stilberatung für Damen und Herren auch auf Workshops-, Vorträge und Seminare zum Thema typgerechtes Outfit oder Business-Knigge „Dressed for Success“ für Businesskunden und in der Öffentlichkeit stehende Menschen.
Seit 2011 ist sie auch am WIFI Graz als Trainerin (Wedding-Planner Lehrgang und Rhetorik-Akademie) tätig und 2013 startete sie mit dem Landesschulrat Steiermark eine Benimm-Initiative an Volksschulen mit dem Titel „Early-Bird-Knigge“. Ziel dieser Initiative ist es, Kindern und Jugendlichen außerhalb der Familie in Seminaren zum Thema Umgangsformen und Tischkultur zur Seite zu stehen und ihnen in der Gruppe gemeinsam mit Gleichaltrigen die Bedeutung des guten Benehmens beizubringen.
Im Juli 2013 erweiterte sie ihr Portfolio und eröffnete ihren Carina Harbisch Fashion Store mit einem exklusiven Brands für Damen und Herren in der Grazer Innenstadt, wo typgerechtes Shopping geboten wird.
www.liveyourstyle.at
Für 2013 konnte die TÜV Austria-zertifizierte Imageberaterin, Knigge-Trainerin und Fashion Store-Besitzerin Carina Harbisch den heiß begehrten Preis entgegennehmen.
Carina Harbisch ist seit 2010 selbständig als Imageberaterin und Erwachsenen-, Kinder- und Jugendtrainerin tätig. Ihren Fokus legt sie neben der individuellen Farb- und Stilberatung für Damen und Herren auch auf Workshops-, Vorträge und Seminare zum Thema typgerechtes Outfit oder Business-Knigge „Dressed for Success“ für Businesskunden und in der Öffentlichkeit stehende Menschen.
Seit 2011 ist sie auch am WIFI Graz als Trainerin (Wedding-Planner Lehrgang und Rhetorik-Akademie) tätig und 2013 startete sie mit dem Landesschulrat Steiermark eine Benimm-Initiative an Volksschulen mit dem Titel „Early-Bird-Knigge“. Ziel dieser Initiative ist es, Kindern und Jugendlichen außerhalb der Familie in Seminaren zum Thema Umgangsformen und Tischkultur zur Seite zu stehen und ihnen in der Gruppe gemeinsam mit Gleichaltrigen die Bedeutung des guten Benehmens beizubringen.
Im Juli 2013 erweiterte sie ihr Portfolio und eröffnete ihren Carina Harbisch Fashion Store mit einem exklusiven Brands für Damen und Herren in der Grazer Innenstadt, wo typgerechtes Shopping geboten wird.
www.liveyourstyle.at
Gut geplant
Arbeiten in der Innenstadt: Architekturbüro Zepp
Das Talent wurde ihr in die Wiege gelegt, das Studium zur Architektin und Ziviltechnikerin war die logische Konsequenz für Bettina Zepp. Nach ihrer Ziviltechniker-Prüfung erfüllte sie sich 2011 auch ihre Innenstadt-Bürovision und arbeitet seitdem erfolgreich im Haus Kaiser Franz Josef Kai 2. Neben Wohnbauten, aktuell in St. Peter und Straßgang, die sie von der Planung bis zur Fertigstellung begleitet, ist sie auf Dachausbauten, Modernisierungen, die Erstellung von Energieausweisen, die Ausstellung von Bauführerbescheinigungen und Parifizierungsgutachten spezialisiert.
www.zepp-architektur.com
Design-Leuchten im Hof
Seit August 2012 betreibt Frau Sylvia Kollmann im Innenhof der Sporgasse 22 die Manufaktur und das Atelier für Lichtobjekte. Aus modernen Materialien werden Tischlampen, Stehlampen, Hängeleuchten und Deckenfluter hergestellt und ausgestellt. Jedes Lichtobjekt, jede Lampe ist ein von der Künstlerin individuell gestaltetes Unikat und Original.
Die Lichtobjekte von Frau Kollmann sind nicht nur schöne Einrichtungsgegenstände, sondern mittlerweile auch begehrte Sammlerstücke. Nicht nur, dass sie selbst Kunstwerke produziert, war sie dieses Jahr eingeladen, die Verantwortung für das Lichtdesign der Bikinifischparty 2013 im Pallaishotel Erzherzog Johann in Graz zu übernehmen.
Geöffnet ist die Manufaktur Montag von 14:30 bis 18.30 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 12:00 und 14:30 bis 17:30 Uhr, jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 10:00 bis 17:00 Uhr.
www.dlights.at
Die Lichtobjekte von Frau Kollmann sind nicht nur schöne Einrichtungsgegenstände, sondern mittlerweile auch begehrte Sammlerstücke. Nicht nur, dass sie selbst Kunstwerke produziert, war sie dieses Jahr eingeladen, die Verantwortung für das Lichtdesign der Bikinifischparty 2013 im Pallaishotel Erzherzog Johann in Graz zu übernehmen.
Geöffnet ist die Manufaktur Montag von 14:30 bis 18.30 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 12:00 und 14:30 bis 17:30 Uhr, jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 10:00 bis 17:00 Uhr.
www.dlights.at
20 Jahre meisterliche Hüte
Ein rauschendes Fest - ganz dem Anlass entsprechend. Christine Rohr, wohl die bekannteste Modistin Österreichs mit ihrem Salon in Graz, hat sich international und bei ihren Kunden mit exklusiven Hutkreationen und perfektem Handwerk bereits einen Namen gemacht hat. Nun feierte sie mit ihren Kundinnen und zahlreicher Prominenz das 20 jährige Jubiläum Ihrer Meisterprüfung.
Besonders gefreut hat natürlich der Besuch von Mode-Ikone Elfi Ordner und zahlreichen Damen der Gesellschaft wie Riki Vogl, Hermi Winter, Prof. Peter Krenn und Gattin, Dr. Eva Marko vom UMJ und viele mehr. Die Glückwünsche des Bürgermeisters Sigi Nagl überbrache Ingeborg Persché.
Besonders gefreut hat natürlich der Besuch von Mode-Ikone Elfi Ordner und zahlreichen Damen der Gesellschaft wie Riki Vogl, Hermi Winter, Prof. Peter Krenn und Gattin, Dr. Eva Marko vom UMJ und viele mehr. Die Glückwünsche des Bürgermeisters Sigi Nagl überbrache Ingeborg Persché.
Daniela Gmeinbauer erste Obfrau im Wirtschaftsbund
Mit Daniela Gmeinbauer erhält der Wirtschaftsbund Graz die erste Obfrau für die Grazer Wirtschaft
In der Stadtgruppenhauptversammlung des Wirtschaftsbund Graz wurde Daniela Gmeinbauer mit 98,9 % als erste Obfrau für den Wirtschaftsbund Graz gewählt. WB-Landesgruppenobmann LR Christian Buchmann freut sich über das neue engagierte WB-Team in Graz: "Graz zählt aufgrund der Lebensqualität zu den wenigen Wachstumsregionen in Österreich. An dieser Attraktivität unserer Landeshauptstadt hat die Wirtschaft einen bedeutenden Anteil. Als stärkste wirtschaftspolitische Interessensvertretung im Land ist es unser Ziel den hohen Wohlfühlfaktor in der Stadt zu erhalten, sowie die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes zu halten bzw. weiter zu verbessern. Aktuell gehört die Steiermark laut Wifo zu den Wachstumssiegern Österreichs. Die positive Entwicklung in der Steiermark und in der Landeshauptstadt müssen wir auch in Zukunft durch gezielte Wachstumsimpulse unterstützen. Die Wirtschaft wird weiblicher. Mit Daniela Gmeinbauer erhalten wir als erste WB-Obfrau in Graz eine engagierte und tatkräftige Frau die gezielt Impulse für die Grazer UnternehmerInnen und Unternehmen setzen und gestalten wird.“
Insgesamt fünf Bereiche umfasst das Arbeitsprogramm 2013-2018, dass Daniela Gmeinbauer in der heuten Stadtgruppenhauptversammlung präsentiert hat. „Als WB-Obfrau möchte ich meine Heimatstadt aktiv und innovativ mitgestalten. Dazu gehören für mich fünf wesentliche Handlungsfelder: 1. Bildung und Arbeitsmarkt, 2. Infrastruktur und Erreichbarkeit, 3. Qualitätssicherung und Standort - Lebensraum - Stadtbild, 4. Öffentliche Verwaltung und Wirtschaftsförderung, und 5. Umwelt und Energie.“, fasst Gmeinbauer zusammen und betont: „In den letzten Jahren können wir in Graz eine sehr positive Entwicklung beobachten. Unsere Betriebe stellen ausreichend Arbeitsplätze zur Verfügung, bilden beruflichen Nachwuchs aus, sorgen für die Nahversorgung in der Stadt und tragen durch die Kommunalsteuer, die 2011 erstmals die 100 Millionen Euro Grenze überschritten hat, wesentlich zum Stadthaushalt bei. Das Wirtschaftswachstum in unserer Landeshauptstadt gehört deshalb weiter unterstützt und gefördert. Dafür ist in Zukunft die gestalterische, innovative Kraft der Menschen und Unternehmer gefragt.“ Für Gmeinbauer sind die Details des Arbeitsprogramms aber nicht in Stein gemeißelt, sie setzt vielmehr auf die breite Beteiligung der Grazer Unternehmerinnen und der Unternehmer: „Mein Anliegen ist es alle Beteiligten einzubinden wenn es um zentrale Bereiche im Lebens- und Wirtschaftsraum Graz geht.“
Vor allem die Erreichbarkeit und Infrastruktur in der Landeshauptstadt liegen Gmeinbauer sehr am Herzen. „Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Graz langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln bedarf es allen voran einen weiteren Ausbau der Infrastruktur und einer Sicherstellung der Erreichbarkeit des gesamten Wirtschaftsraumes. Mein Ziel ist es, dass Graz auch weiterhin zu den Wachstumsregionen Österreichs gehört. Dafür sind Impulse notwendig um das Wirtschaftswachstum auch in Zukunft zu fördern. Einige unserer Vorschläge aus dem Arbeitsprogramm für die kommenden fünf Jahre sind zb: Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Sinne einer guten Balance zwischen Öffentlichem Verkehr und Individualverkehr (Straßenbahnausbau), Verbesserung der Park & Ride Möglichkeiten - sowohl im Norden wie auch im Süden der Stadt, und vor allem keine Einschränkungen der Erreichbarkeit d.h. keine Umweltzone, Citymaut, o.ä.,“ erklärt Gmeinbauer.
In der Stadtgruppenhauptversammlung des Wirtschaftsbund Graz wurde Daniela Gmeinbauer mit 98,9 % als erste Obfrau für den Wirtschaftsbund Graz gewählt. WB-Landesgruppenobmann LR Christian Buchmann freut sich über das neue engagierte WB-Team in Graz: "Graz zählt aufgrund der Lebensqualität zu den wenigen Wachstumsregionen in Österreich. An dieser Attraktivität unserer Landeshauptstadt hat die Wirtschaft einen bedeutenden Anteil. Als stärkste wirtschaftspolitische Interessensvertretung im Land ist es unser Ziel den hohen Wohlfühlfaktor in der Stadt zu erhalten, sowie die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes zu halten bzw. weiter zu verbessern. Aktuell gehört die Steiermark laut Wifo zu den Wachstumssiegern Österreichs. Die positive Entwicklung in der Steiermark und in der Landeshauptstadt müssen wir auch in Zukunft durch gezielte Wachstumsimpulse unterstützen. Die Wirtschaft wird weiblicher. Mit Daniela Gmeinbauer erhalten wir als erste WB-Obfrau in Graz eine engagierte und tatkräftige Frau die gezielt Impulse für die Grazer UnternehmerInnen und Unternehmen setzen und gestalten wird.“
Insgesamt fünf Bereiche umfasst das Arbeitsprogramm 2013-2018, dass Daniela Gmeinbauer in der heuten Stadtgruppenhauptversammlung präsentiert hat. „Als WB-Obfrau möchte ich meine Heimatstadt aktiv und innovativ mitgestalten. Dazu gehören für mich fünf wesentliche Handlungsfelder: 1. Bildung und Arbeitsmarkt, 2. Infrastruktur und Erreichbarkeit, 3. Qualitätssicherung und Standort - Lebensraum - Stadtbild, 4. Öffentliche Verwaltung und Wirtschaftsförderung, und 5. Umwelt und Energie.“, fasst Gmeinbauer zusammen und betont: „In den letzten Jahren können wir in Graz eine sehr positive Entwicklung beobachten. Unsere Betriebe stellen ausreichend Arbeitsplätze zur Verfügung, bilden beruflichen Nachwuchs aus, sorgen für die Nahversorgung in der Stadt und tragen durch die Kommunalsteuer, die 2011 erstmals die 100 Millionen Euro Grenze überschritten hat, wesentlich zum Stadthaushalt bei. Das Wirtschaftswachstum in unserer Landeshauptstadt gehört deshalb weiter unterstützt und gefördert. Dafür ist in Zukunft die gestalterische, innovative Kraft der Menschen und Unternehmer gefragt.“ Für Gmeinbauer sind die Details des Arbeitsprogramms aber nicht in Stein gemeißelt, sie setzt vielmehr auf die breite Beteiligung der Grazer Unternehmerinnen und der Unternehmer: „Mein Anliegen ist es alle Beteiligten einzubinden wenn es um zentrale Bereiche im Lebens- und Wirtschaftsraum Graz geht.“
Vor allem die Erreichbarkeit und Infrastruktur in der Landeshauptstadt liegen Gmeinbauer sehr am Herzen. „Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Graz langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln bedarf es allen voran einen weiteren Ausbau der Infrastruktur und einer Sicherstellung der Erreichbarkeit des gesamten Wirtschaftsraumes. Mein Ziel ist es, dass Graz auch weiterhin zu den Wachstumsregionen Österreichs gehört. Dafür sind Impulse notwendig um das Wirtschaftswachstum auch in Zukunft zu fördern. Einige unserer Vorschläge aus dem Arbeitsprogramm für die kommenden fünf Jahre sind zb: Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Sinne einer guten Balance zwischen Öffentlichem Verkehr und Individualverkehr (Straßenbahnausbau), Verbesserung der Park & Ride Möglichkeiten - sowohl im Norden wie auch im Süden der Stadt, und vor allem keine Einschränkungen der Erreichbarkeit d.h. keine Umweltzone, Citymaut, o.ä.,“ erklärt Gmeinbauer.
Einkaufswelt Kälbernes Viertel - Kleine Neutorgasse
Böhm Partner: Textiles Feingefühl
Silvia Schantl ist die Chefin des außergewöhnlichen Ausstattungsgeschäftes. Mit femininem Feingefühl berät sie in allen Einrichtungsfragen bei der Gestaltung von Boden, Wand oder Decke. Alle wohntextilen Trends findet man bei ihr in der umfassenden Ausstellung.
Sie suchen Tapeten, Vorhänge, Möbelstoffe, Teppiche oder Bettwäsche? Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause ist für Chefin Silvia Schantl selbstverständlich.
Graz, Neutorgasse 17-19 • Telefon: 0316/ 82 63 04 • www.silviaschantl.at
Ulli Haarscharf - Der schnittige Frisiersalon
Chefin Ulli ist ihr eigenes Markenzeichen. Haarscharf im Modetrend für Damen und Herren, stilsicher in der Typ-Beratung und perfekt bei Haarverlängerungen. In ihrem sympathischen Salon fühlt man sich sofort wohl, weil die Qualität von Schnitt, Farbe, Pflege überzeugen.
Graz, Neutorgasse 24 • Telefon: 0316/ 833500