Neues für die Grazer Innenstadt
Architektenplanung - neue Jugendzentren für Graz
06 | 16 Aktuell unter: Architektur | Politik
Graz bekommt zwei neue Jugendzentren
In den Bezirken Liebenau und Lend werden bis Herbst 2017 durch die Stadt Graz erstmals zwei nagelneue Jugendzentren errichtet. Eine umfassende Analyse der 13 bestehenden Grazer Jugendzentren in Sachen Infrastruktur und Bausubstanz ergab, dass vor allem in zwei Fällen kein Weg an einem Neubau vorbeiführt. Deshalb gibt die Stadt jeweils 900.000 Euro frei und hat die städtische Tochter GBG nach einem ausgeschriebenen Architekturwettbewerb mit dem Neubau der Jugendzentren in der Leuzenhofgasse (Jugendzentrum Echo) sowie in der Theyergasse (Grünanger) beauftragt.
Beide Zentren werden bis zum Herbst 2017 errichtet und auf jeweils rund 350 Quadratmetern mit Lernbereichen, einem Jugendcafé, eigenem Mädchenbereich, Werkstätten und zusätzlichen Sport-Areas im Freien ausgestattet. Die neuen Standorte werden von den bewährten Vereinen Jukus und Wiki betreut.
Markus Schabler vom Jugendamt unterstreicht die Notwendigkeit des Neubaues: “Im Jahr 2015 gab es rund 17.000 Grazer zwischen 14 und 19 Jahren gegeben und mehr als die Hälfte von ihnen hat zumindest einmal eines unserer Jugendzentren aufgesucht“.
Aus dem Architektenwettbewerb zum Jugendzentrum Echo ging das Büro Pürstl-Langmaier als Sieger hervor und das Architekturbüro Zepp kam auf Platz zwei, den Wettbewerb zum Jugendzentrum Grünanger gewann das Architekturbüro von Architektin DI Bettina Zepp.
Foto © Foto Fischer: Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle, BM Mag. Siegfried Nagl, Arch. DI Bettina Zepp, BM-Stv. Martina Schröck, Arch. DI Bernd Pürstl, Arch. DI Herwig Langmaier, GBG Geschäftsbereichsleiter Prokurist Bernd Weiss, Jugendamts-Referatsleiter für Offene Kinder- und Jugendarbeit Mag. Markus Schabler (v.l.)
www.plarchitekten.at
www.zepp-architektur.com
Markus Schabler vom Jugendamt unterstreicht die Notwendigkeit des Neubaues: “Im Jahr 2015 gab es rund 17.000 Grazer zwischen 14 und 19 Jahren gegeben und mehr als die Hälfte von ihnen hat zumindest einmal eines unserer Jugendzentren aufgesucht“.
Aus dem Architektenwettbewerb zum Jugendzentrum Echo ging das Büro Pürstl-Langmaier als Sieger hervor und das Architekturbüro Zepp kam auf Platz zwei, den Wettbewerb zum Jugendzentrum Grünanger gewann das Architekturbüro von Architektin DI Bettina Zepp.
Foto © Foto Fischer: Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle, BM Mag. Siegfried Nagl, Arch. DI Bettina Zepp, BM-Stv. Martina Schröck, Arch. DI Bernd Pürstl, Arch. DI Herwig Langmaier, GBG Geschäftsbereichsleiter Prokurist Bernd Weiss, Jugendamts-Referatsleiter für Offene Kinder- und Jugendarbeit Mag. Markus Schabler (v.l.)
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