Der steirische herbst und die Stadt Graz veröffentlichen einen Open Call für das Werner-Fenz-Stipendium für Kunst im öffentlichen Raum 2024. Die Bewerbungsfrist läuft bis 15. August 2023.
Zur Würdigung des Kunsthistorikers und Kurators Werner Fenz (1944–2016) und auf Initiative von über 200 Kunstschaffenden, Kuratoren, Journalisten und weiterer Mitglieder des Kunstbetriebs hat das Kulturreferat der Stadt Graz 2020 ein Stipendium für Kunst im öffentlichen Raum eingerichtet.
Ab 2023 wird dieses biennale Stipendium gemeinsam vom Festival für zeitgenössische Kunst steirischer herbst und der Stadt Graz vergeben. Es richtet sich an nationale und internationale Projekte, die sich mit dem kulturellen und politischen Kontext von Graz auseinandersetzen.
Als international erfolgreicher Kurator und Kunstvermittler, Theoretiker und Lehrender, als Mitglied zahlreicher Gremien sowie als Gründer und Leiter des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark (2006–11) hat Werner Fenz das Ineinandergreifen von Theorie und Praxis auf einem kompromisslos hohen und exemplarischen Niveau gelebt und damit das Profil der Kunst im öffentlichen Raum in und von Graz aus kontinuierlich neu geschärft. Mit dem steirischen herbst war er eng verbunden und hat dort unzählige Projekte realisiert.
Das mit 17.000 Euro dotierte Werner-Fenz-Stipendium versteht sich als Standortbestimmung der Kunst im öffentlichen Raum. Nach dem Votum einer internationalen Jury wird alle zwei Jahre ein temporäres Projekt realisiert.
Foto © Christian Jauschowetz: Peter Baren, Echo of Histyria (1988), Grazer Uhrturm, Bezugspunkte 38/88, steirischer herbst ’88, mit freundlicher Genehmigung des Künstlers
www.steirischerherbst.at
Zur Würdigung des Kunsthistorikers und Kurators Werner Fenz (1944–2016) und auf Initiative von über 200 Kunstschaffenden, Kuratoren, Journalisten und weiterer Mitglieder des Kunstbetriebs hat das Kulturreferat der Stadt Graz 2020 ein Stipendium für Kunst im öffentlichen Raum eingerichtet.
Ab 2023 wird dieses biennale Stipendium gemeinsam vom Festival für zeitgenössische Kunst steirischer herbst und der Stadt Graz vergeben. Es richtet sich an nationale und internationale Projekte, die sich mit dem kulturellen und politischen Kontext von Graz auseinandersetzen.
Als international erfolgreicher Kurator und Kunstvermittler, Theoretiker und Lehrender, als Mitglied zahlreicher Gremien sowie als Gründer und Leiter des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark (2006–11) hat Werner Fenz das Ineinandergreifen von Theorie und Praxis auf einem kompromisslos hohen und exemplarischen Niveau gelebt und damit das Profil der Kunst im öffentlichen Raum in und von Graz aus kontinuierlich neu geschärft. Mit dem steirischen herbst war er eng verbunden und hat dort unzählige Projekte realisiert.
Das mit 17.000 Euro dotierte Werner-Fenz-Stipendium versteht sich als Standortbestimmung der Kunst im öffentlichen Raum. Nach dem Votum einer internationalen Jury wird alle zwei Jahre ein temporäres Projekt realisiert.
Foto © Christian Jauschowetz: Peter Baren, Echo of Histyria (1988), Grazer Uhrturm, Bezugspunkte 38/88, steirischer herbst ’88, mit freundlicher Genehmigung des Künstlers
www.steirischerherbst.at